Manufakturwarengeschäft - David Farntrog

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<p>Im Adressbuch der Stadt F&uuml;rth aus dem Jahr 1909 findet sich nachfolgender Eintrag: - Farntrog David, Manufakturwaren en gros u. en detail,Inhaber: Isaak und Leopold Farntrog, K&ouml;nigstr.90p&nbsp; - Farntrog David, Kommis, K&ouml;nigstra&szlig;e 90/1&nbsp; -&nbsp; Farntrog Isaak, Kaufmann, Mitinhaber der Fa. David Farntrog, K&ouml;nigstra&szlig;e 90/1&nbsp; -&nbsp; Farntrog Leopold, Kaufmann, Mitinhaber der Fa. David Farntrog, K&ouml;nigstra&szlig;e 90/1.</p>

Bankgeschäft - Gebrüder A. & L. Maier

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<p>Im Verzeichnis der gewerbepolizeilich gemeldeten j&uuml;dischen Gewerbetreibenden in M&uuml;nchen (Stand: 15. Februar 1938)&nbsp; findet sich nachstehender Eintrag: Maier Abraham, in Firma Gebr&uuml;der A. und L. Maier - Bankgesch&auml;ft und Generalagentur des Allianz-Konzern M&uuml;nchen und provisionsweise Reisevermittlung. Lenbachplatz 9, - Maier Leopold, in Firma Gebr&uuml;der A. und L. Maier - Bankgesch&auml;ft und Generalagentur des Allianz-Konzern M&uuml;nchen und provisionsweise Reisevermittlung. Lenbachplatz 9.</p>

Kunst-Salon - Jakob Littauer

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<p>Jakob Littauer war Kunsth&auml;ndler und hatte einen Kunst-Salon am Odeonsplatz 2 in M&uuml;nchen. Aber nicht nur der Kunsthandel, auch als Verleger war Jakob Littauer aktiv. Davon zeugt eine 1900 erschaffene Bildmappe mit dem Titel &quot; Alt - M&uuml;nchen in 20 Stichen &quot; - Herausgeber Jakob Littauer. Die Kunsthandlung wurde 1936 arisiert durch Theodor Heller und firmierte fortan unter dem Namen &bdquo;Galerie Theodor Heller, vorm. J. Littauer&ldquo; .</p>

Teppichfabrik - A. Loewenthal

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<p>Im Adressbuch der Stadt Berlin aus dem Jahr 1896 findet sich im Stra&szlig;enverzeichnis unter &quot; Breite Stra&szlig;e 20 &quot; folgender Eintrag - Breite Strasse 20 - s.a. Scharrenstrasse1 - E. Hertzog,Rudolph,Manufacturwaren,(Nr.15) - Ahlert Nachfolger., C. F., Butterhandlung&nbsp; - Bloch, E., Fabrikant, Bloch, M., Uhrenfabrik&nbsp; T.&nbsp; -&nbsp; Bock, W. B., Dr., prakt.

Stadtspaziergang Köln

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Die Messe- und Universitätsstadt Köln, links und rechts des Rheins in der „Kölner Bucht“ gelegen, gilt mit rund 1,1 Millionen Einwohner*innen als größte Metropole Nordrhein-Westfalens. Weithin sichtbares Wahrzeichen ist der Kölner Dom. Kunst, Kultur und Karneval locken Reisende bis heute. Als Oppidum Ubiorum um 19 v. gegründet, erhielt Köln (Colonia Agrippina) im Jahr 50 n. römisches Stadtrecht. Um 450 wurde es Sitz des Erzbistums. Dank verkehrsgünstiger Lage florierten Handel und Handwerk, um 1150 wurde Köln Hansestadt.

Anwaltskanzlei - Leo Kamnitzer

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<p>Leo Kamnitzer war der Sohn von Joseph Kamnitzer und Rosette Kamnitzer,geb. Littmann. Er erblickte das Licht der Welt am 28. Mai 1880 in Gilgenberg.Er war verheiratet mit Lucie Kamnitzer,geborene Weinzweig, geboren am 16. November 1888 in Neuhaldensleben. Das Ehepaar hatte 2 Kinder - Ilse,verheiratete Marx, geb. am 11.8.1911 und Heinz Joseph Kamnitzer, geb.

Synagogenfundamente und erhaltenes Ritualbad

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Die Stadt Schwedt gehörte im 18. und 19. Jahrhundert zu den brandenburgischen Städten, in denen ein relativ hoher Anteil jüdischer Bürger lebte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählte die Gemeinde etwa 200 Mitglieder. Die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur führte zur Vertreibung oder Vernichtung aller Schwedter Juden. Heute erinnern noch der jüdische Friedhof und das erhaltene Ritualbad an die Zeit, als Schwedt noch jüdische Bürger hatte. Ein Museum kümmert sich heute um die Stätten. Das Museum ist saisonal von Mai bis September geöffnet.