Oppeln

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<p>geschlossener Friedhof - als Denkmal gesch&uuml;tzt</p><p>&quot;Nach den Berechnungen der Familie Łabędzki aus dem Jahr 1898 befinden sich in der Nekropole 778 Grabsteine oder deren Fragmente.&quot; (siehe:&nbsp;Małgorzata Frąckowiak)</p><p>umfangreicher Grabsteinbestand (deutsche und/oder hebr&auml;ische Inschriften).

Mode- und Baumwollwarengeschäft - Alexander Murr

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<p>Alexander Murr wurde am 22. M&auml;rz 1804 in Deggingen geboren. Er war verheiratet mit der am 26. September 1818 geborenen Jette Gunz. Das Ehepaar hatte einen Sohn - Heinrich, geboren am 17. August 1847 in Deggingen. Alexander Murr starb am 17. Juni 1877 in Ulm. Jette Murr starb am 15. Juni 1887 in Ulm. Heinrich Murr starb am 21. Januar 1916 in Ulm.</p><p>Alexander Murr war der Inhaber des Mode- und Baumwollwarengesch&auml;ft Hermann Simon in Ulm.

Tana-Berghausen-Straße

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<p>Die Stra&szlig;enbennung soll exemplarisch an j&uuml;dische Kinder Bielefelds erinnern, die im Holocaust ihr Leben verloren.</p><p>Tana Berghausen wurde 1942 als einziges Kind des j&uuml;dischen Kaufmanns Julius Berghausen und dessen Ehefrau Ursula, geborene Ardel, im Bielefelder Umschulungslager Schlo&szlig;hofstra&szlig;e 73a geboren. Das Lager war 1939 von der Reichsvereinigung der Juden in den Geb&auml;uden des Schlo&szlig;hof-Restaurants in Betrieb genommen.

Weinhandlung - Bernhard Wiesengrund

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<p>Bernhard Wiesengrund wurde am 1. Januar 1801 im unterfr&auml;nkischen Dettelbach geboren. Die Eltern waren Beritz David und Serie Wiesengrund aus Dettelbach. Der Gro&szlig;vater war J&uuml;dlein David, Viehh&auml;ndler in Dettelbach. Bernhard Wiesengrund gr&uuml;ndete in Frankfurt in der &quot; Sch&ouml;nen Aussicht 7 &quot; eine Weinhandlung.

Jüdischer Friedhof Meiningen (Parkfriedhof)

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<p>1873 [!] konnte die j&uuml;dische Gemeinde Meiningens an der Nordseite des heutigen st&auml;dtischen Friedhofes einen eigenen Begr&auml;bnisplatz anlegen. Die erste Beisetzung war 1889. Die Friedhofsfl&auml;che umfasst etwa 25,00 ar. Insgesamt sind etwa 130 Grabsteine vorhanden. Unter den Beigesetzten sind auch einige Gr&auml;ber der fr&uuml;heren Landrabbiner des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Neuere Gr&auml;ber des 20. Jahrhunderts befinden sich im oberen Teil des Friedhofes. Die letzte Beisetzung war 1944. (Alemannia Judaica)</p>