Teterow
Teterow [ˈteːtəroː] ist eine mecklenburgische Stadt im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland), die im 13. Jahrhundert entstand. Zwischen 1952 und 1994 war Teterow Kreisstadt des gleichnamigen Kreises. Die Stadt ist Sitz des Amtes Mecklenburgische Schweiz, dem 15 Gemeinden angehören, selbst aber amtsfrei. Sie ist eines der 18 Mittelzentren des Landes und nach Güstrow und Bad Doberan die drittgrößte Stadt im Landkreis Rostock.<br/>
Jüdische Gemeinde Wittmund
Die jüdische Gemeinde in Wittmund bestand über einen Zeitraum von rund 300 Jahren von ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis zu ihrem Ende am 23. Oktober 1941.<br/>
Jüdische Gemeinde Quedlinburg
Die Jüdische Gemeinde Quedlinburg bestand vom 11./12. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus.<br/>
Jüdische Gemeinde Werl
Die jüdische Gemeinde in Werl im Kreis Soest (Nordrhein-Westfalen) entwickelte sich seit 1565.<br/>
Jüdische Gemeinde Worms
Die Jüdische Gemeinde Worms (Kehillo kedoscho wermeise, die „Heilige Gemeinde Worms“[1]) war eine der ältesten belegten jüdischen Gemeinden im deutschsprachigen Raum. Bis zu der Vernichtung durch die Nationalsozialisten bestand die jüdische Gemeinde in Worms mit nur relativ kurzen Unterbrechungen durchgehend seit dem Mittelalter. Sie nahm durch diese lange Tradition in der Erinnerungskultur des aschkenasischen Judentums immer einer herausgehobene Stellung ein.[2]<br/>
Jüdische Landesgemeinde Thüringen
Die Jüdische Landesgemeinde Thüringen[1] (hebräisch הקהילה היהודית ארפורט) hat ihren Sitz in der Neuen Synagoge in Erfurt[2] und ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Mit 850 (Stand: 2010) Mitgliedern handelt es sich um eine der kleineren jüdischen Gemeinden in Deutschland. Neben dem Hauptsitz in Erfurt existieren Außenstellen in Jena (170 Mitglieder) und Nordhausen (40 Mitglieder).<br/>
Jüdische Gemeinde Ulm
Eine jüdische Gemeinde in Ulm bestand bereits im hohen Mittelalter, hatte im 14. Jahrhundert große wirtschaftliche Bedeutung und erlosch 1499 mit dem Ulmer Stadtverbot für Juden. Nach der Mediatisierung der Reichsstadt 1803 und dem Übergang Ulms zum Königreich Württemberg 1810 konnten sich wieder Juden ansiedeln, die ab 1856 eine eigenständige israelitische Religionsgemeinde bildeten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs die Gemeinde durch den Zustrom von Familien aus jüdischen Landgemeinden auf knapp 700 Personen an.
Jüdische Gemeinde Walldürn
Die Jüdische Gemeinde in Walldürn im Neckar-Odenwald-Kreis (Baden-Württemberg) entstand bereits im Mittelalter und existierte mit einigen Unterbrechungen bis zur Zeit des Nationalsozialismus, als die letzten jüdischen Einwohner Walldürns 1940 deportiert wurden.<br/>
Kategorie:Jüdische Gemeinde
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Kategorie:Jüdische Gemeinde in Deutschland
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