Jüdischer Friedhof (Geroda)

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Der Jüdische Friedhof Geroda ist ein jüdischer Friedhof in Geroda, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen, der 1910 errichtet wurde. Er befindet sich im Wald westlich von Geroda und ist erreichbar über die Fortsetzung des Viereichenweges bis zum Waldrand.  Er hat eine Fläche von fast 900 qm und wurde 1911 eingeweiht. es sind noch etwa 40 bis 50 Grabsteine erhalten. Die letzte Beerdigung erfolgte 1940.

Jüdischer Friedhof (Georgensgmünd)

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Der Jüdischen Friedhof Georgensgmünd in der Gemeinde Georgensgmünd im Landkreis Roth im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken liegt am nordwestlicher Ortsrand. Er wurde nach 1580 angelegt und ist Er hat fast 12000 qm groß. Von den fast 1800 Grabsteine erhaltenen Grabsteinen stammen die ältesten aus dem Ende des 16. Jahrhundert. Bei dem Haus Judenbastei 9 handelt es sich um das ehemalige Tahara-Haus. 

Jüdischer Friedhof (Hagenbach)

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Der Jüdische Friedhof in Hagenbach, einem Dorf in der Gemeinde Pretzfeld im oberfränkischen Landkreis Forchheim, ist eine jüdische Begräbnisstätte ungefähr einen halben Kilometer südwestlich des Dorfes. Erreichbar ist er über einen Feldweg. Er hat eine Größe von fast 4000 qm und ist 1737 eingeweiht worden. Die letzte Beerdigung fand 1934 statt. Es sind noch fast 400 Grabsteine erhalten.

Jüdischer Friedhof (Hainsfarth)

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Der Jüdische Friedhof Hainsfarth ist ein jüdischer Friedhof am östlichen Ortsrand der Gemeinde Hainsfarth im schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Er befindet sich östlich des Ortes oberhalb der Straße nach Steinhart. Vor dem Ortsende biegt man links ab. Er hat eine Größe von über 3300 qm und wurde 1850 angelegt. Die letzte Beerdigung fand 1939 statt. Es sind über 270 Grabsteine erhalten.

Jüdischer Friedhof (Hörstein)

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Der Jüdische Friedhof in Hörstein (Stadt Alzenau, Landkreis Aschaffenburg) ist die Begräbnisstätte der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Alzenau und Hörstein und der Ortschaft Wasserlos. Er liegt am westlichen Ortsende der Ortsteils Hörstein in Richtung Alzenau. Er wurde um 1812 angelegt und nach 1848 erweitert. Die letzte Beisetzung fand 1938 statt. Auf dem fast 2000 qm  großen Friedhof sind heute etwa 266 Grabsteine erhalten. Der Hörsteiner Friedhof ist einer von insgesamt 129 jüdischen Friedhöfen in Bayern.

 

Jüdischer Friedhof (Ichenhausen)

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Der Jüdische Friedhof Ichenhausen ist ein jüdischer Friedhof in Ichenhausen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich südlich des Ortes Ichenhausen an der Straße nach Krumbach. Er hat eine Größe von über 10000 qm und die Anlegung wurde 1567 genehmigt. Es sind etwa 1000 Grabsteine erhalten. Der Friedhof zählten zu den größten jüdischen Begräbnisstätten in Bayern.