Jüdischer Friedhof (Zeckendorf)

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Der Jüdische Friedhof Zeckendorf ist ein jüdischer Friedhof in Zeckendorf, einem Stadtteil von Scheßlitz im oberfränkischen Landkreis Bamberg. Er liegt 800 Meter nördlich vom Ortskern in einem Waldgebiet auf einem Hügel zwischen Zeckendorf und Demmelsdorf. Er ist für Ortsfremde schwer zu finden, da keine Ausschilderung vorhanden ist. Er hat eine Fläche von fast 5000 qm und wurde um 1617 angelegt. Es sind noch fast 600 Grabsteine erhalten.

Neuer Jüdischer Friedhof (Würzburg)

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Ein neuer jüdischer Friedhof (auch: Jüdischer Friedhof Lengfeld oder amtlich Israelitischer Friedhof) wurde von 1880 bis 1882 angelegt und am 4. Juli 1882 eingeweiht. In den Jahrzehnten davor waren die Würzburger Juden in Höchberg und Heidingsfeld beigesetzt worden. Der Höchberger Friedhof blieb auch nach 1882 für viele Orthodoxe der bevorzugte Bestattungsort, vor allem, nachdem es seit etwa 1900 auf dem neuen Friedhof die Möglichkeit der Beisetzung von Aschenurnen gab (Urnenhalle). Der älteste Grabstein ist von 1881 (Amalie Bechhöfer).

Jüdischer Friedhof Riensberg

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Der Jüdische Friedhof Riensberg befindet sich in Schwachhausen, einem Stadtteil der Stadtgemeinde Bremen in der Freien Hansestadt Bremen, unmittelbar neben dem Riensberger Friedhof. Der von einem Wassergraben und einer Mauer umgebene 5.300 m² große jüdische Friedhof in der H.-H.-Meier-Allee 80 (Zugang von der Beckfeldstraße) wurde im Jahr 2008 fertig gestellt.[1]<br/>

Jüdischer Friedhof Spadener Höhe

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Der Jüdische Friedhof Spadener Höhe befindet sich auf dem Friedhof Spadener Höhe in Lehe, einem Stadtteil im Stadtbezirk Nord in der Stadtgemeinde Bremerhaven in der Freien Hansestadt Bremen. Dieser Friedhof wurde im Jahr 1964 gegründet und hat eine Größe von ca. 14,3 ha. Für die Verstorbenen israelitischen Glaubens befindet sich dort ein eigenes Gräberfeld.[1]<br/>