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placeCat800
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Solr Facette
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placeCat802

Geburtshaus von Herschel Grünspan

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Herschel Feibel Grünspan (auch: Grynszpan) wird 1921 in der Burgstraße 36 inmitten der hannoverschen Altstadt geboren. Seine Eltern waren erst 1911 aus Russisch-Polen nach Deutschland emigriert. Nach der Gründung Polens erhielten sie 1919 die polnische Staatsangehörigkeit, blieben jedoch in Deutschland.

Büro des 18. Zionistenkongresses

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<p>Der 18. Zionistenkongress fand im Jahr 1933 in Prag statt &ndash; kurz nachdem Adolf Hitler in Deutschland an die Macht gekommen war. Es war ein sehr bedeutender Kongress, vor allem wegen der dramatischen Ver&auml;nderungen in der politischen Situation Europas, insbesondere f&uuml;r die Juden in Deutschland.</p><p>&nbsp;</p><p>Die wichtigsten Punkte, die auf dem 18.

Das Haus der Familie Blach

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Das Haus der Familie Blach wurde um 1700 nach dem Stadtbrand im Jahre 1680 erbaut. Die Gebrüder kauften im Jahr 1882 das Haus, um dort zu wohnen und ihre eigene Lederhandlung zu gründen, nachdem sie bereits seit 1876 in der Ossenreyerstraße 8 ein Geschäft unter dem Namen "Wallmann und Blach-Lederwaren en gros" führten. 1915 übernahm Felix Blach die Geschäftsführung mit seinem Sohn Carl-Phillip Blach, da sich sein Bruder Julius Blach aus Altersgründen zurückzog. Friedrich Blach erbte 1921 das Stralsunder Haus. Er war der jüngste Sohn von Julius und Selma Blach.

Meyer Magnus

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Meyer Magnus, geboren am 18. November 1805 in Berlin - gestorben am 11. Februar 1883 in Berlin war verheiratet mit Johanna, geborene Pollack aus Wien. Meyer Magnus war  Bankier, Seidenwarenfabrikant, Geheimer Kommerzienrat, Stadtrat in Berlin und Vorsitzender des Vorstands der jüdischen Gemeinde in Berlin in den Jahren von 1866-1883.

Im Allgemeinen Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, dessen Umgebungen und Charlottenburg, Ausgabe 1870  findet sich nachfolgende Angabe:   - Magnus, M. - Stadtrath, Bellevuestraße 8

Anna von Pick

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Text der Karte:  Wien 25. Oktober 1918. - Da ich keine Todesanzeige verschickte, so theile ich Euch auf diesem wege mit, daß mein lieber Fritz am 10. Oktober nach kurzer Krankheit an der Grippe gestorben ist; er hatte keine Schmerzen, ist sanft in die Ewigkeit hinübergeschlummert. Am 13.

Max Adler

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Max Adler war zusammen mit seinem Bruder Karl Adler persönlich haftender Gesellschafter der Firma Adler Bettfedernfabrik KG. Max Adler war verheiratet mit Elise Adler, geb. Müller. Max Adler starb am 25. März 1940 in München - Todesurache unbekannt. Seine Frau Elise Adler war mit dabei beim Transport München - Kowno am 20.11.1941. Alle Personen dieses Transports wurden am 25.11.1941 in Kowno ermordet. Der Bruder Karl Adler verlor bereits am 22. November 1938 in Dachau sein Leben.