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placeCat800
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Solr Facette
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placeCat802

Sigmund Sichel

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<p>Sigmund Sichel wurde am 9. M&auml;rz 1881 in Gem&uuml;nden geboren Seine Eltern waren der am 16. Juni 1853 in Gem&uuml;nden geborene Abraham Sichel und seine am 17. Juni 1853 in Bronnbach geborene&nbsp; Ehefrau Berta Sichel, geb. Hirsch.Sigmund hatte drei Geschwister - Max, geb. 19.M&auml;rz 1879, - Rosalie,verh.Billigheimer, geb. 2. Oktober 1883 und Moris, geb. 30. Dezember 1887.

Prof. Dr. Victor Mordechai Goldschmidt

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<p>Victor Mordechai Goldschmidt erblickte am 10.Februar 1853 in Mainz das Licht der Welt.Seine Eltern waren Salomon Benedikt Goldschmidt und Josephine Edle von Portheim .Nach einem Studium zum H&uuml;tteningenieur an der Bergakademie Freiberg war er von 1875-1878 Assistent an der Bergakademie.1880 promovierte er bei Heinrich Rosenbusch in Heidelberg &uuml;ber mechanische Gesteinsanalyse.In den Jahren 1882-1887 studierte Victor Mordechai Goldschmidt in Wien und war seit 1887 als freier Wissenschaftler in Heidelberg in der Sophienstra&szlig;e 3 wohnhaft.1888 erfolgte seine P

Elisabeth Kaiser - Am Heiligen Kreuz 8

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<p>Elisabeth Kaiser kam am 22. Januar 1870 in Celle zur Welt. &Uuml;ber ihr Leben in Celle ist wenig bekannt, wohl aber &uuml;ber ihre Herkunft: Ihr Vater war der Postmeister Melchior Stern, ihre Mutter Laura eine Tochter des in Celle sehr angesehenen Sanit&auml;tsrates&nbsp;Dr.&nbsp;Philipp Simon Dawosky. M&uuml;tterlicherseits war sie auch mit einer der &auml;ltesten j&uuml;dischen Familien Celles, der des Hofagenten Gans, verwandt.

Generalagent - Emil Cahn

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<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen und Umgebung f&uuml;r das Jahr 1928 findet sich folgender Eintrag: Cahn Emil, Hauptvertreter,Grimmstr. 4/1. - Emil Cahn wurde am am 4.August 1861 in Wertheim geboren. Seine Eltern waren der Kaufmann Moritz Cahn und Johanna Cahn, geb. Friedmann. Emil Cahn heiratete am&nbsp; 29.November 1887 in Oberdorf ( heute Bopfingen-Oberdorf ) die in Oberdorf am 9. Februar 1867 geborene Selma Weil. Die Eltern von Selma waren der Fabrikant Moses Michael Weil und Anna Weil, geb.

Siddy Wronsky

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Siddy Wronsky (geb. Sidonie Neufeld) wurde am 20. Juli 1883 in Berlin geboren. Wronskys Vater war deutscher Herkunft, ihre Mutter kam aus Osteuropa. Sie begann ihre Karriere als Lehrerin und studierte später Sonderpädagogik. Ab 1908 leitete Wronksy das Archiv für Wohlfahrtspflege in Berlin, damals noch eine Abteilung der Zentrale für private Fürsorge, und war Mitglied des Deutschen Vereins für öffentliche und private Wohlfahrtspflege (DV) und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Sie war Herausgeberin der führenden „Deutschen Zeitschrift für Wohlfahrtspflege“.

Dr. Margarete Berent

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Margarete Berent wurde am 9. Juli 1887 in Berlin in ein jüdisches Elternhaus geboren. Nach dem Lehrerinnenexamen arbeitete sie als Lehrerin und legte 1910 die Hochschulreifeprüfung ab. Sie studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin, wo Frauen seit 1908 studieren durften, zu juristischen Staatsprüfungen wurden sie aber erst 1922 zugelassen. 1913 schloss Berent ihr Studium mit der Dissertation über „Die Zugewinngemeinschaft der Ehegatten“ ab. Die Arbeit legte den Grundstein für die 1958 erfolgende Neuordnung des ehelichen Güterrechts.

Jeanette Schwerin

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Jeanette Schwerin (geb. Abarbanell) wurde am 21. November 1852 in eine sozial engagierte, wohlhabende jüdische Familie in Berlin hineingeboren. Sie besuchte die Akademie zur wissenschaftlichen Fortbildung junger Damen und belegte Kurse in Nationalökonomie und Geschichte an der Universität. 1872 heiratete sie den Arzt und Sanitätsrat Ernst Schwerin, ihre Berliner Wohnung wurde zu einem Zentrum des kulturellen Lebens. 

Dr. Hilde Lion

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Hilde Lion wurde am 14. Mai 1893 als drittes von vier Kindern in eine wohlhabende jüdische Kaufmannsfamilie Hamburgs geboren. In dieser Zeit konnten Frauen weder Abitur machen noch studieren. Lion absolvierte zunächst eine Lehrerinnenausbildung. Die Arbeit als Lehrerin sensibilisierte sie für das Elend der Kinder der Arbeiterklasse.

Wohnhaus Dr. Willy Katz

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<p>Dr. Willy Katz war von 1939 bis 1945 der einzige juedische Arzt, der fuer die medizinische Versorgung der Dresdener Juden zugelassen war. Er durfte daher seine Praxis und Wohnung in Borsbergstrasse 14 behalten, und praktizierte auch nach 1945.<br />Dr. Katz wird mehrfach in Victor Klemperer&#39;s Tagebuechern &quot;Ich werde Zeugnis ablegen bis zum letzten&quot; erwaehnt.</p>