Produktion

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placeCat700
Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
placeCat703

Koh-i-Noor Metallwarenfabrik Waldes & Co. Prag

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<p>Die Metallwarenfabriken Waldes &amp; Co. wurde am 1. Juli 1902 von Hynek Puc und Jindřich Waldes&nbsp;in Prag gegr&uuml;ndet. Die Firma war spezialisiert auf die Fabrikation von Druckkn&ouml;pfen. Weitere Betriebe gab es in Dresden (ab 1904), New York (ab 1919 Waldes Kohinoor Inc.), Barcelona (ab 1921 Waldes y Cia), London (ab 1922), Paris, Wien und Warschau.</p><p>Der Betrieb wurde arisiert und firmierte ab 1939 als KOH-I-NOOH Metallwarenfabrik Puc&nbsp;und Merzinger</p><p>Heute besteht die Firma noch als KOH-I-NOOR a.s.

Porzellanfabrik - Julius Edelstein

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<p><br />Julius Isaak Edelstein wurde am 9. November 1882 in Gro&szlig; Kummetschen geboren. Er war verheiratet mit&nbsp;&nbsp;Margaretha Pagel, geb. am 19. November 1892 in Soldin. Im Berliner Adressbuch aus dem Jahr 1912 findet sich folgender&nbsp;&nbsp;Eintrag: I. Edelstein GmbH., Porzellan Engr., S42. Alexandrinenstr.95,96. Sp&auml;testens ab 1912 war Julius Edelstein als Porzellan- und Glasgro&szlig;h&auml;ndler in Berlin-Charlottenburg t&auml;tig.

Käsefabrikation Jakob Strauß

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<p>Der j&uuml;dische Kaufmann Jacob Strauss aus Eisenach errichtete 1896 in Kempten eine Zweigniederlassung seiner 1882 gegr&uuml;ndeten K&auml;sehandlung. 1904 zog er mit seiner Familie nach Kempten zog und dort seine 1882 gegr&uuml;ndete K&auml;sehandlung weiterf&uuml;hrte. Er betrieb das Gesch&auml;ft erfolgreich bis 1919, als er es an seinen j&uuml;ngsten Sohn Josef &uuml;bergab.

„Pierwsza Małopolska Fabryka Naczyń Emaliowanych i Wyrobów Blaszanych ‘Rekord’ Sp. z o.o.“

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<p>Die Emaillefabrik in Krakau, bekannt als Fabryka Emalia Oskara Schindlera, wurde 1937 von drei j&uuml;dischen Unternehmern gegr&uuml;ndet: Michał Gutman, Izrael Kahn und Wolf Luzer Glajtman. Sie nannten die Fabrik &bdquo;Pierwsza Małopolska Fabryka Naczyń Emaliowanych i Wyrob&oacute;w Blaszanych &lsquo;Rekord&rsquo; Sp. z o.o.&ldquo; und produzierten zun&auml;chst Emaillegeschirr und Zinnwaren. Die Fabrik befand sich an der ul.

Hopfenfabrik Löwenthal

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<p>Bereits 1877 besa&szlig; Hopfenh&auml;ndler Marx L&ouml;wenthal hier in der Kapellenstra&szlig;e ein ansehnliches Anwesen bestehend aus zwei Wohnh&auml;usern und einem Hopfenlager. Das Unternehmen florierte und konnte auch baulich immer wieder vergr&ouml;&szlig;ert werden. 1907 wurde ein Hopfenlager mit einem 25 Meter hohen Dampfkamin angebaut.</p><p>Zu diesem Zeitpunkt f&uuml;hrte Ludwig L&ouml;wental, ein Enkel von Marx, die Firma bereits.

Spezialfabrik elektrischer Steuerapparate Gebr. Cruse & Co

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<p>Die Br&uuml;der Johannes und Friedrich Cruse gr&uuml;ndeten 1914 die &bdquo;Spezialfabrik elektrischer Steuerapparate Gebr. Cruse &amp; Co.&ldquo; und erhielten mit dem Gewerbeschein Nr. 1551 vom 15. November 1914 die entsprechende Konzession. Seit 1916 befand sich ihr Firmensitz im Grundst&uuml;ck Wachsbleichstra&szlig;e Nr.

‚RHEOSTAT‘ – Spezialfabrik elektrischer Apparate Edmund Kussi GmbH

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<p>Im August 1911 gr&uuml;ndeten Edmund Kussi (geb. am 24.03.1866 in Žihle bei Pilsen) und seine Br&uuml;der Johann&nbsp;und Friedrich Cruse die Firma &sbquo;RHEOSTAT &ndash; Spezialfabrik elektrischer Apparate Edmund Kussi&lsquo;. Der Firmensitz befand sich in der Freiberger Stra&szlig;e 75. Edmund Kussi war au&szlig;erdem Inhaber einer Entstaubungsmaschinenhandlung an der Waisenhausstra&szlig;e 24.