Verlag W. Vobach & Co.
<p>Der Verlag W. Vobach & Co. veröffentlichte neben Kunstmappen auch Werke der Bildung, Musikpädagogik und Erziehung.
Verlag W. Vobach & Co.
<h3>Universalverlag W. Vobach & Co,.<br />Die Adresse Dessauer Straße 34 lag im Berliner Zeitungs- und Verlagsviertel südlich des Potsdamer Platzes. In unmittelbarer Nähe befanden sich zahlreiche Zeitungsredaktionen, Druckereien, der Ullstein-Verlag sowie politische Institutionen der Weimarer Republik. Hier unterhielt der Universalverlag W. Vobach & Co. sein Hauptbüro. Die Wahl dieser Lage deutet auf einen professionellen, gut vernetzten Geschäftsbetrieb hin.
Verlag W. Vobach & Co.
<p>Die Adresse Frankfurter Allee 40 ist nachweislich mit dem Verlag W. Vobach & Co. verbunden. Das Gebäude wurde um 1906 unter Beteiligung der Familie Vobach erbaut.
Verlag W. Vobach & Co.
Verlag W. Vobach und co. Druckerei in der Breitkopfstraße
<p>Willy Vobach und das Erbe einer europäischen Verlagsdynastie Willy Vobach entstammte einer traditionsreichen jüdischen Verlegerfamilie, deren Wurzeln sich bisin das frühe 19. Jahrhundert zurückverfolgen lassen.Sein Großvater, Karl August Vobach, war als Verleger in Potsdam tätig, sein Vater Gustav Rudolf August Robert Vobach führte das Verlagshaus in Leipzig. Die Familie war spätestens ab Mitte des 19.
Berufskleider- und Wäschefabrik - Gebrüder Ottenheimer
<p>Im Buch von " Hans Franke, Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn " findet sich auf Seite 286 in der Rubrik - Industrie,- Handels- und Gewerbebetriebe - Jüdische Firmen gemäß dem Heilbronner Adreßbuch vom Jahre 1931 - auch der folgende Eintrag " Gebrüder Ottenheimer, Inh. Emil und Max Ottenheimer, Kleiderfabrik, Badstr. 4. - In der Israelitischen Gemeindeliste vom 1. April 1937 (Buch Hans Franke, Seite 290) folgende Einträge - Ottenheimer Emil, Familie, Kleiderfabrik, Titotstr.
Elbsägewerks Schöna GmbH (Hirschmühle)
<p>Die ‚Elbe-Sägewerk Schöna GmbH‘ gehörte seit 1921 Emil Kaim und Albert Seligson aus Berlin-Charlottenburg. Sie betrieben auch Sägewerke in Berlin und Breslau. In einem eigenen Haus in Schöna verbrachte das Ehepaar Kaim regelmäßig seine Ferien.
Max Choyke - Kunstblumenfabrikant
<p>Max Choyke, der seit 1900 als Kunstblumenfabrikant in Sebnitz tätig war, verließ unter Geschäftsaufgabe 1934 die Stadt und zog mit seiner Ehefrau Else nach Dresden.
‚Elbschloss Malzfabrik‘ – Familie Brach & Hahn
<p>Bereits unmittelbar nach der Machtübertragung an die Nazis kam es zu antisemitischen Maßnahmen gegen die ‚Elbschloss Malzfabrik‘.</p><p>Gegen Alfred Brach, Arthur sowie Rudi Hahn gab es Ermittlungen wegen angeblicher Vergehen gegen Devisenbestimmungen.Gegen Alfred Brach erging Anfang Mai 1935 ein Schreiben, wonach er aus dem Deutschen Reich verwiesen werden sollte. Dagegen konnte sein Anwalt erfolgreich Widerspruch einlegen, jedoch erhielt er im Nachgang verschiedene Geldstrafen.
ehemaliger jüdischer Schlachthof Kraków-Kazimierz
<p>In der im Jahr 1900 erbauten reifenförmige Rundhalle waren einige Handelsstände und ein jüdischer Geflügelschlachthof untergebracht. 1927 pachtete die jüdische Gemeinde Kraków das Gebäude und baute in den bisher leeren Innenhof eine größere Metzgerei hinein.</p>