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Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
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Verlag W. Vobach & Co.

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<h3>Universalverlag W. Vobach &amp; Co,.<br />Die Adresse Dessauer Stra&szlig;e 34 lag im Berliner Zeitungs- und Verlagsviertel s&uuml;dlich des Potsdamer Platzes. In unmittelbarer N&auml;he befanden sich zahlreiche Zeitungsredaktionen, Druckereien, der Ullstein-Verlag sowie politische Institutionen der Weimarer Republik. Hier unterhielt der Universalverlag W. Vobach &amp; Co. sein Hauptb&uuml;ro. Die Wahl dieser Lage deutet auf einen professionellen, gut vernetzten Gesch&auml;ftsbetrieb hin.

Verlag W. Vobach und co. Druckerei in der Breitkopfstraße

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<p>Willy Vobach und das Erbe einer europ&auml;ischen Verlagsdynastie Willy Vobach entstammte einer traditionsreichen j&uuml;dischen Verlegerfamilie, deren Wurzeln sich bisin das fr&uuml;he 19. Jahrhundert zur&uuml;ckverfolgen lassen.Sein Gro&szlig;vater, Karl August Vobach, war als Verleger in Potsdam t&auml;tig, sein Vater Gustav Rudolf August Robert Vobach f&uuml;hrte das Verlagshaus in Leipzig. Die Familie war sp&auml;testens ab Mitte des 19.

Berufskleider- und Wäschefabrik - Gebrüder Ottenheimer

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<p>Im Buch von&nbsp; &quot; Hans Franke, Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn &quot; findet sich auf Seite 286 in der Rubrik - Industrie,- Handels- und Gewerbebetriebe - J&uuml;dische Firmen gem&auml;&szlig; dem Heilbronner Adre&szlig;buch vom Jahre 1931 - auch der folgende Eintrag &quot; Gebr&uuml;der Ottenheimer, Inh. Emil und Max Ottenheimer, Kleiderfabrik, Badstr. 4. - In der Israelitischen Gemeindeliste vom 1. April 1937 (Buch Hans Franke, Seite 290) folgende Eintr&auml;ge - Ottenheimer Emil, Familie, Kleiderfabrik, Titotstr.

Elbsägewerks Schöna GmbH (Hirschmühle)

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<p>Die &sbquo;Elbe-S&auml;gewerk Sch&ouml;na GmbH&lsquo; geh&ouml;rte seit 1921 Emil Kaim und Albert Seligson aus Berlin-Charlottenburg. Sie betrieben auch S&auml;gewerke in Berlin und Breslau. In einem eigenen Haus in&nbsp;Sch&ouml;na&nbsp;verbrachte das Ehepaar Kaim regelm&auml;&szlig;ig seine Ferien.

‚Elbschloss Malzfabrik‘ – Familie Brach & Hahn

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<p>Bereits unmittelbar nach der Macht&uuml;bertragung an die Nazis kam es zu antisemitischen Ma&szlig;nahmen gegen die &sbquo;Elbschloss Malzfabrik&lsquo;.</p><p>Gegen Alfred Brach, Arthur sowie Rudi Hahn gab es Ermittlungen wegen angeblicher Vergehen gegen Devisenbestimmungen.Gegen Alfred Brach erging Anfang Mai 1935 ein Schreiben, wonach er aus dem Deutschen Reich verwiesen werden sollte. Dagegen konnte sein Anwalt erfolgreich Widerspruch einlegen, jedoch erhielt er im Nachgang verschiedene Geldstrafen.

ehemaliger jüdischer Schlachthof Kraków-Kazimierz

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<p>In der im Jahr 1900 erbauten reifenf&ouml;rmige Rundhalle waren einige Handelsst&auml;nde und ein j&uuml;discher Gefl&uuml;gelschlachthof untergebracht. 1927 pachtete die j&uuml;dische Gemeinde Krak&oacute;w das Geb&auml;ude und baute in den bisher leeren Innenhof eine gr&ouml;&szlig;ere Metzgerei hinein.</p>