Produktion

JP Parent
placeCat700
Kategorie
Gewerbe
Solr Facette
Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
placeCat703

ehemaliger jüdischer Schlachthof Kraków-Kazimierz

Complete profile
60

<p>In der im Jahr 1900 erbauten reifenf&ouml;rmige Rundhalle waren einige Handelsst&auml;nde und ein j&uuml;discher Gefl&uuml;gelschlachthof untergebracht. 1927 pachtete die j&uuml;dische Gemeinde Krak&oacute;w das Geb&auml;ude und baute in den bisher leeren Innenhof eine gr&ouml;&szlig;ere Metzgerei hinein.</p>

Baumwollwarenfabrik - Loewenstein & Comp.

Complete profile
90

Im Stuttgarter Adressbuch 1919 finden sich folgende Einträge: Löwenstein u. Comp., Baumwollwarenfabrik, Teilh.Henriette Löwenstein We. und Paul Löwenstein, Sonnenbergstr.21 Eg. - Löwenstein Henriette, Kaufmanns We., Teilh. der Fa. Löwenstein u. Comp., Sonnenbergstr. 21. 1.u.2. - Löwenstein Paul, Kaufmann, Teilh. der Fa. Löwenstein u. Comp., Gartenstr.21. Eg. Cannstatt. - Henriette Löwenstein, geb. Seeligmann wurde am 1. März 1814 in Karlsruhe geboren. Sie war zweimal verheiratet - in erster Ehe mit dem um 1794 in Bockenheim geborenen Heinrich Lahnstein, der allerdings schon am 9.

Fabrik von Pfeifen, Zigarettenspitzen, Schirmgriffen, Damen-Modeknöpfen - Rudolf Lichtblau

Complete profile
90

<p>Eduard Lichtblau, bekannt als &quot; Rudolf &quot; wurde am&nbsp;16. April 1837 in Wien geboren. Seine Eltern waren der am 14. April 1811 in Senica ( Szenitz ) geborene Jakob Lichtblau und&nbsp;Marie Lichtblau, geb. M&uuml;ller, geboren am&nbsp;17. Oktober 1814 in Senica. Rudolf Lichtblau hatte noch f&uuml;nf Geschwister - Ignatz, geb. um 1835, -&nbsp;Adolf Lichtblau, geb. am&nbsp;29. Mai 1840, - Antonia, geb. am&nbsp;&nbsp;2. Januar 1842, -&nbsp;Theresia, geb. am 23 Mai 1844 und&nbsp;Leopold Lichtblau, geb.1848.

Koh-i-Noor Metallwarenfabrik Waldes & Co. Prag

Complete profile
70

<p>Die Metallwarenfabriken Waldes &amp; Co. wurde am 1. Juli 1902 von Hynek Puc und Jindřich Waldes&nbsp;in Prag gegr&uuml;ndet. Die Firma war spezialisiert auf die Fabrikation von Druckkn&ouml;pfen. Weitere Betriebe gab es in Dresden (ab 1904), New York (ab 1919 Waldes Kohinoor Inc.), Barcelona (ab 1921 Waldes y Cia), London (ab 1922), Paris, Wien und Warschau.</p><p>Der Betrieb wurde arisiert und firmierte ab 1939 als KOH-I-NOOH Metallwarenfabrik Puc&nbsp;und Merzinger</p><p>Heute besteht die Firma noch als KOH-I-NOOR a.s.

Porzellanfabrik - Julius Edelstein

Complete profile
90

<p><br />Julius Isaak Edelstein wurde am 9. November 1882 in Gro&szlig; Kummetschen geboren. Er war verheiratet mit&nbsp;&nbsp;Margaretha Pagel, geb. am 19. November 1892 in Soldin. Im Berliner Adressbuch aus dem Jahr 1912 findet sich folgender&nbsp;&nbsp;Eintrag: I. Edelstein GmbH., Porzellan Engr., S42. Alexandrinenstr.95,96. Sp&auml;testens ab 1912 war Julius Edelstein als Porzellan- und Glasgro&szlig;h&auml;ndler in Berlin-Charlottenburg t&auml;tig.

Käsefabrikation Jakob Strauß

Complete profile
100

<p>Der j&uuml;dische Kaufmann Jacob Strauss aus Eisenach errichtete 1896 in Kempten eine Zweigniederlassung seiner 1882 gegr&uuml;ndeten K&auml;sehandlung. 1904 zog er mit seiner Familie nach Kempten zog und dort seine 1882 gegr&uuml;ndete K&auml;sehandlung weiterf&uuml;hrte. Er betrieb das Gesch&auml;ft erfolgreich bis 1919, als er es an seinen j&uuml;ngsten Sohn Josef &uuml;bergab.

„Pierwsza Małopolska Fabryka Naczyń Emaliowanych i Wyrobów Blaszanych ‘Rekord’ Sp. z o.o.“

Complete profile
100

<p>Die Emaillefabrik in Krakau, bekannt als Fabryka Emalia Oskara Schindlera, wurde 1937 von drei j&uuml;dischen Unternehmern gegr&uuml;ndet: Michał Gutman, Izrael Kahn und Wolf Luzer Glajtman. Sie nannten die Fabrik &bdquo;Pierwsza Małopolska Fabryka Naczyń Emaliowanych i Wyrob&oacute;w Blaszanych &lsquo;Rekord&rsquo; Sp. z o.o.&ldquo; und produzierten zun&auml;chst Emaillegeschirr und Zinnwaren. Die Fabrik befand sich an der ul.

Hopfenfabrik Löwenthal

Complete profile
60

<p>Bereits 1877 besa&szlig; Hopfenh&auml;ndler Marx L&ouml;wenthal hier in der Kapellenstra&szlig;e ein ansehnliches Anwesen bestehend aus zwei Wohnh&auml;usern und einem Hopfenlager. Das Unternehmen florierte und konnte auch baulich immer wieder vergr&ouml;&szlig;ert werden. 1907 wurde ein Hopfenlager mit einem 25 Meter hohen Dampfkamin angebaut.</p><p>Zu diesem Zeitpunkt f&uuml;hrte Ludwig L&ouml;wental, ein Enkel von Marx, die Firma bereits.