Produktion

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placeCat700
Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
placeCat703

Max Elb GmbH - Rostlöser Caramba

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<p>Maximillian (Max) Elb&nbsp;(1851 -&nbsp;1925) z&auml;hlt zu den herausragenden j&uuml;dischen Unternehmern Sachsens in der ersten H&auml;lfte des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde er vor allem durch seine chemische Produktion - darunter &bdquo;Caramba&ldquo;.&nbsp;Gleichzeitig &uuml;bte er herausragende Funktionen im j&uuml;dischen Gemeindeleben&nbsp;(1902 bis 1923 einer der drei Gemeindevorsteher) aus.&nbsp;Max Elb starb am 5. April 1925.

Deutsche Zigarren-Werke AG

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<p>Isay Rottenberg, ein j&uuml;discher Unternehmer aus Amsterdam, &uuml;bernahm 1932 im s&auml;chsischen D&ouml;beln die in Konkurs geratene Krenter Zigarrenwerke GmbH. Mithilfe maschineller Produktionsmethoden nach US-amerikanischen Vorbild saniert er den wirtschaftlich angeschlagenen Gro&szlig;betrieb zu einer der gr&ouml;&szlig;ten und modernsten Zigarrenfabrik in Europa. Die Maschinen wurden teilweise aus den Niederlanden importiert, was bei den konservativen, manuell arbeitenden Zigarrenherstellern und den Nazis auf Widerstand stie&szlig;.

Verlag W. Vobach & Co.

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<h3>Universalverlag W. Vobach &amp; Co,.<br />Die Adresse Dessauer Stra&szlig;e 34 lag im Berliner Zeitungs- und Verlagsviertel s&uuml;dlich des Potsdamer Platzes. In unmittelbarer N&auml;he befanden sich zahlreiche Zeitungsredaktionen, Druckereien, der Ullstein-Verlag sowie politische Institutionen der Weimarer Republik. Hier unterhielt der Universalverlag W. Vobach &amp; Co. sein Hauptb&uuml;ro. Die Wahl dieser Lage deutet auf einen professionellen, gut vernetzten Gesch&auml;ftsbetrieb hin.

Verlag W. Vobach und co. Druckerei in der Breitkopfstraße

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<p>Willy Vobach und das Erbe einer europ&auml;ischen Verlagsdynastie Willy Vobach entstammte einer traditionsreichen j&uuml;dischen Verlegerfamilie, deren Wurzeln sich bisin das fr&uuml;he 19. Jahrhundert zur&uuml;ckverfolgen lassen.Sein Gro&szlig;vater, Karl August Vobach, war als Verleger in Potsdam t&auml;tig, sein Vater Gustav Rudolf August Robert Vobach f&uuml;hrte das Verlagshaus in Leipzig. Die Familie war sp&auml;testens ab Mitte des 19.

Berufskleider- und Wäschefabrik - Gebrüder Ottenheimer

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<p>Im Buch von&nbsp; &quot; Hans Franke, Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn &quot; findet sich auf Seite 286 in der Rubrik - Industrie,- Handels- und Gewerbebetriebe - J&uuml;dische Firmen gem&auml;&szlig; dem Heilbronner Adre&szlig;buch vom Jahre 1931 - auch der folgende Eintrag &quot; Gebr&uuml;der Ottenheimer, Inh. Emil und Max Ottenheimer, Kleiderfabrik, Badstr. 4. - In der Israelitischen Gemeindeliste vom 1. April 1937 (Buch Hans Franke, Seite 290) folgende Eintr&auml;ge - Ottenheimer Emil, Familie, Kleiderfabrik, Titotstr.

Elbsägewerks Schöna GmbH (Hirschmühle)

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<p>Die &sbquo;Elbe-S&auml;gewerk Sch&ouml;na GmbH&lsquo; geh&ouml;rte seit 1921 Emil Kaim und Albert Seligson aus Berlin-Charlottenburg. Sie betrieben auch S&auml;gewerke in Berlin und Breslau. In einem eigenen Haus in&nbsp;Sch&ouml;na&nbsp;verbrachte das Ehepaar Kaim regelm&auml;&szlig;ig seine Ferien.