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placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof (Bad Frankenhausen/Kyffhäuser)

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Der Friedhof liegt im Napptal, nördlich der Stadt; erreichbar ist der Friedhof über die B 85 in Richtung Kelbra, Kyffhäuserdenkmal. Etwa 1 km außerhalb der Stadt zweigt eine Zufahrt mit Aufschrift "Gasthaus Sennhütte" ab. Unmittelbar gegenüber dem Gasthaus befindet sich der jüdische Friedhof. 

Jüdischer Friedhof Arnstadt

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Zwischen dem Hauptfriedhof und dem jüdischen Friedhof bildet eine Ziegelmauer die Abgrenzung. Bereits die mittelalterliche jüdische Gemeinde hatte einen Friedhof, der zwischen 1428 und 1521 genannt wird. Er lag in Richtung Holzhausen an der Ichtershäuser Straße. Spuren dieses Friedhofes sind nicht erhalten. Bis 1921 wurden die Toten der jüdischen Gemeinde in Plaue oder an anderen Orten (insbesondere an Heimatorten der Verstorbenen) beigesetzt. Das Grundstück zur Anlage eines jüdischen Friedhofes in Arnstadt wurde 1912 von der jüdischen Gemeinde erworben.

Jüdischer Friedhof

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Die Arnstadter Gemeinde hatte eine Synagoge (1347 in einem Teilungsvertrag zwischen Graf Günter XXI. und den Söhnen seines Bruder Heinrich genannt) und einen Friedhof an der Ichtershäuser Straße (oder Erfurter Straße?, doch ist unklar, zu welcher Zeit er im Mittelalter genannt wird - der Friedhof wird 1428 und 1521 genannt).

Mittelalterlicher Jüdischer Friedhof (Nürnberg)

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Die mittelalterliche jüdische Gemeinde hatte im 13. Jahrhundert einen ersten Friedhof, der vermutlich im Gebiet der noch heute bestehenden „Judengasse“ lag. Von diesem Friedhof sind noch wenige Reste dadurch erhalten, dass mehrere Steine unter anderem zum Beispiel beim Bau der Lorenzkirche verwendet und wieder entdeckt worden sind (heute in der Aussegnungshalle des Friedhofes an der Schnieglinger Straße). Dieser erste Friedhof ist vermutlich bei der furchtbaren Verfolgung 1298 zerstört worden.

Jüdischer Verbandsfriedhof Laudenbach bei Karlstadt

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Vermutlich gegen Ende des 16. Jahrhunderts wird das Gelände auf dem Laudenbacher Schlossberg von verschiedenen jüdischen Gemeinden aus der Region um Laudenbach aufgekauft und als Friedhof genutzt. Anlässlich einer Judenerhebung  im Jahr 1623 wird erstmals ein Totengräber genannt, 30 Jahre später ist in einem Dokument von einem eigenen Verwalter (Gabbai) für den Friedhof, die Synagoge und die Mikwe die Rede (1655). Die Umfassungsmauer des Friedhofs wird im Jahre 1873/74 errichtet. Zur Finanzierung des Bauvorhabens wird eine bayernweite Sammlung gestartet.