Betsaal

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placeCat200
Kategorie
Synagoge
Solr Facette
Synagoge
Synagoge~Betsaal
Term ID
placeCat202

Betraum Gladbach

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100

Im Anbau des Hauses Abteiberg 4 errichtete die jüdische Gemeinde einen Betraum. Es handelte sich um das Wohnhaus des Gemeindevorstehers Joseph Cahn. Mit seiner Bestellung zum Vorsteher im Jahre 1809 begann sich das jüdische Leben in Gladbach zu organisieren. Als Gemeindevorsteher trug Cahn unter anderem die Verantwortung für die Möglichkeit zur Durchführung von Gottesdiensten. Daher ist es naheliegend, dass er bereits kurz nach seiner Bestellung der Gemeinde die Räumlichkeiten in seinem Haus zur Verfügung stellte.

Betsaal Wöllmarshausen

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» Die jüdische Gemeinde in Wöllmarshausen bestand von der Mitte des 18.Jh.s bis 1877. (...). Um 1848 wohnten in Wöllmarshausen 35 Juden. (...) Aufgrund des Gesetzes von 1842 verordnete die Landdrostei am 17. Juni 1844 die Bildung eines gemeinsamen Synagogenverbandes mit Bremke und Gelliehausen. Dies scheiterte am »störrigen Eigensinn« der Wöllmarshauser Juden. Im Mai 1845 akzeptierte die Landdrostei vorläufig die Selbständigkeit der Gemeinde Wöllmarshausen. (...) 

Alte Synagoge Wolfenbüttel

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<p>&nbsp;</p><p>Von 1781 bis&nbsp;zum Umzug der Gemeinde&nbsp;in das neue Tempelgeb&auml;ude in der Lessingstra&szlig;e, im Juni des Jahres 1893 war der Betsaal in der Harzstra&szlig;e &uuml;ber ein Jahrhundert der Mittelpunkt des j&uuml;dischen Lebens in Wolfenb&uuml;ttel.<br /><br />In Samsons Betsaal fanden 56 M&auml;nner und 25 Frauen in getrennten Tempelr&auml;umen Platz.