Betsaal der Jüdischen Gemeinde
<p>Die Mitglieder der jüdischen Gemeinde versammelten sich zum gemeinsamen Gebet in einem Raum in der Nikolaistrasse 10</p>
Privatsynagoge (Betsaal) des Hoffaktors Philipp Aaron
<p>Die Synagoge befand sich im Gasthaus Zum Schwarzen Adler, später Zu den zwei Schwarzen Adlern, und konnte 51 Besucher aufnehmen. Sie wurde nach Philipp Aarons Tod von seinem Sohn Joseph Philipp Aaron weitergeführt.</p>
Alte Synagoge Wolfenbüttel
<p> </p><p>Von 1781 bis zum Umzug der Gemeinde in das neue Tempelgebäude in der Lessingstraße, im Juni des Jahres 1893 war der Betsaal in der Harzstraße über ein Jahrhundert der Mittelpunkt des jüdischen Lebens in Wolfenbüttel.<br /><br />In Samsons Betsaal fanden 56 Männer und 25 Frauen in getrennten Tempelräumen Platz.
Betsaal der Synagogengemeinde Detmold
1939-1942
Synagoge Dortmund Marsbruchstraße
Beetsaal im Haus des Meyer Symon
Betraum Langgöns
Ein Betraum befand sich im Hinterhof zu einem der jüdischen Häuser (Arnsberg s.Lit.: "in einem dunklen Zimmer").
Das Haus mit dem Betraum wurde um 1933 verkauft und abgebrochen.
Jüdisches Gebetshaus Lublin
Das einzige jüdische Gebetshaus von einst über 100, das während des Krieges nicht von den Deutschen zerstört worden ist, markierte zugleich die Grenze zum Ghetto, das auf der rechten Strassenseite begann. Der Umstand, dass sich das Gebetshaus außerhalb des Ghettos befand, bewahrte es wahrscheinlich vor der Zerstörung.
Da die Mindestanzahl von zehn im religiösen Sinne erwachsenen Männern (13. Lebensjahr vollendet) nicht mehr erreicht wird, die für einen Gottesdienst vorgeschrieben ist, finden hier heute keine Gottesdienste mehr statt.