Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
Synagoge~Synagoge
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Synagoge Hauptstraße Hörstein (Alzenau)

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Bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war ein Betsaal beziehungsweise eine Synagoge vorhanden. 1824 musste die jüdische Gemeinde in Hörstein die Baufälligkeit ihres Bethauses feststellen. Im Hinblick auf einen notwendigen Neubau waren zu dieser Zeit schon 1.400 Gulden an Spenden gesammelt worden. Somit dürfte der Synagogenbau in den folgenden Jahren verwirklicht worden sein. Ein Bericht zur Einweihung und das genaue Datum der Einweihung sind nicht bekannt.
   

Synagoge (Steinbach)

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<p>Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die engen Verh&auml;ltnisse im Steinbacher Betsaal immer unertr&auml;glicher empfunden.&nbsp;Im November 1806 bat die j&uuml;dische Gemeinde Steinbach um eine Bauerlaubnis f&uuml;r eine am Ort zu erstellende&nbsp;Synagoge. Die Erlaubnis wurde von K&ouml;nig Friedrich von W&uuml;rttemberg am 6. Januar 1807 pers&ouml;nlich erteilt. Laut Ministerialdekret vom 22.

Synagoge Katharinenstraße (Schwäbisch Gmünd)

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1926 wurde in dem umgebauten Fabrikgebäude, einer ehemaligen Silberwarenfabrik, die neue Synagoge eröffnet.

Widersprüchliche Angaben in der Literatur zum Zeitpunkt der ersten Schändung. Es werden sowohl Mai 1934 wie auch 1936 genannt. Letzte Nutzung: Kreissparkasse. Dadurch das Christen im Dachboden lebten, verhinderte es, dass in der Reichspogromnacht 1938 auch diese Synagoge abbrannte. Am 9. November 2015 hat man bei der ehemaligen Synagoge eine Gedenkstätte eingerichtet.  

Synagoge Kameralamtsgasse (Rottweil)

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1857 legte Isaak Petersburger zum Andenken an seine Frau Franziska geb. Degginger mit 25 Gulden den Grundstock für eine neue Synagoge in Rottweil. Im folgenden Jahr konnte für 80 Gulden eine neue Torarolle und ein neuer Toraschrein angeschafft werden. 1861 erwarb der Synagogenbauverein in der Cameralamtsgasse 6 ein Grundstück mit einem Gebäude, das noch im selben Jahr für gottesdienstliche Zwecke umgebaut wurde. Im Erdgeschoss dieses Gebäudes richtete man ein Betsaal ein. Der Synagogenbauverein vermietete zunächst auf drei Jahre (1861-64) das Gebäude an die jüdische Gemeinde.

Kantorenhaus und Synagoge Rastatt Leopoldring / Wohnhaus und Stolpersteine von Angehörigen der Familie Simon und Hermann Translateur

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Die sogenannte "neue" Synagoge wurde vom Karlsruher Architekt: Baurat Ludwig Levy entworfen und war im neobarocken Stil gehalten. Ihr innenraum war in weiß gehalten und der Toraschrein aus weißem Sandstein angefertigt. Als Verzierung schmückten vergoldete Lorbeerranken den Raum aus. Auf einem Torbogen war die bereits in der "alten" Synagoge angebrachte hebräische Inschrift "Denn mein Haus soll ein Haus des Gebets genannt werden für alle Völker" zu sehen.