Synagoge (Wangen)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge (Buttenhausen)
Der Bürgermeister widersetzte sich am 9. November der Brandstiftung in der Synagoge. Erst nach seiner Festnahme wurde das Gebäude niedergebrannt. Letzte Nutzung: Gedenkstätte
Synagoge Neckarstraße (Mannheim)
Letzte Nutzung: Gedenkstätte
Synagoge (Ludwigsburg)
Die Muttergemeinde der israelitischen Gemeinde Ludwigsburg war Aldingen. Dort hatte die Dorfherrschaft, die Herren von Kaltental, in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Juden die Ansiedlung ermöglicht.
In der von Herzog Eberhard Ludwig (1693-1733) gegründeten Stadt Ludwigsburg fanden bereits im 18. Jahrhundert jüdische Hoffaktoren Aufnahme.
Synagoge (Lörrach)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge (Lichtenau)
Letzte Nutzung: unbebaut
Synagoge Grötzingen (Karlsruhe)
Seit 1983 erinnert an ihrem Platz (Krumme Straße 15) eine Gedenkstele an das Schicksal des Hauses und der jüdischen Gemeinde in Grötzingen.
Synagoge Kronenstraße (Karlsruhe)
Auf dem mit einer Mauer aus Kalksteinquadern abgeschlossenen Synagogengrundstück in der Kronenstraße wurde 1963 zum 25. Gedenktag der Zerstörung der Synagoge eine bronzene Gedenktafel angebracht. Der leere Platz wird heute vor allem von den fünf hier angepflanzten Pappeln geprägt.
Synagoge (Mühringen)
Beim Novemberpogrom 1938 wurde im Synagogengebäude von unbekannten SA-Männern Brand gelegt. Die von Nachbarn alarmierte Feuerwehr Mühringens konnte den Brand, der im Bereich des Toraschreines gelegt worden war, kurze Zeit später wieder löschen. Toraschrein sowie ein Teil der Bänke und Fenster wurden durch den Brand zerstört. Die Kultgegenstände konnten teilweise von den noch in Mühringen lebenden Juden gerettet werden. Im Juni 1943 ging die Synagoge in den Besitz des Finanzamtes Horb über, das sie an die Waffenfabrik Mauser für ein Lager von Gewehrschäften vermietete.
Synagoge Allee / Synagogenweg (Heilbronn)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart