Synagoge Grünsfeld
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Archshofen (Creglingen) zwischen Dorfplatz und Tauber
Letzte Nutzung: nach 1941 Feuerwehrmagazin, Vereinshaus
Neue Synagoge Hochberg (Remseck) Hauptstraße
Letzte Nutzung: seit 1914 methodistische Kirche
Synagoge Bächlestraße (Dettenheim)
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Die Gemeindeanstalten, die 1844
erbaute Synagoge, das Schullokal
und das Frauenbad sind in
gutem Zustande. Die Gemeinde
gehört zum Friedhofsverband
Obergrombach.
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Auszug aus dem Visitationsbericht des Bezirksrabbiners Eschelbacher vom 2. Mai 1886
Synagoge Hohebacherstraße (Dörzbach)
Letzte Nutzung: seit 1904 Wohnhaus
Synagoge Untere Gasse (Affaltrach (Obersulm))
<p>Die Synagoge in Affaltrach, 1851 erbaut, umfasst das rituelle Tauchbad (Mikwe) im Untergeschoss, Gottesdienstraum, Schulzimmer und Sitzungszimmer im Erdgeschoss sowie im 1. Stock die Lehrerwohnung mit einer koscheren Küche und die Frauenempore. Am 9. November 1938 verwüsteten auswärtige SA- und NSDAP-Horden den Betsaal und drangsalierten im Schulzimmer die<br />jüdische Familie Bogdanow. Das Gebäude selbst blieb erhalten.
Synagoge Bebrastraße (Sondershausen)
<p>Letzte Nutzung: Gedenktafel an der Westfassade des Neubaus </p>
Große Synagoge (Erfurt)
Für den Neubau der Großen Synagoge am Kartäuserring hatte die Erfurter Synagogengemeinde den Frankfurter Architekten Siegfried Kusnitzky gewinnen können, der etwa zur selben Zeit auch die Synagoge am Börneplatz in Frankfurt am Main entwarf.
Am 4. September 1884 wurde der prächtige Backsteinbau eingeweiht. Die Feierlichkeiten leitete der Erfurter Rabbiner Dr. Theodor Kroner.
Synagoge Bahnhofstraße (Zwickau)
Letzte Nutzung: seit 1938 als Gottesdienst-Saal für die Baptisten genutzt
Synagoge Keilstraße (Leipzig)
am 28. Oktober 1945 wieder eingeweiht Letzte Nutzung: Synagoge