Synagoge Poststraße (Neubrandenburg)
Keine Nutzung - unbebaut
Synagoge Hinterstraße (Müncheberg)
Erste Erwähnungen jüdischer Bewohner in Müncheberg 1353. Im Jahre 1735 erhielt Jakob Elias als Schutzjude die Erlaubnis sich anzusiedeln. Ab dem 19. Jahrhundert wuchs die jüdische Einwohnerzahl auf etwa 30 bis 50 Personen an, die aktiv am Wirtschaftsleben Münchebergs beteiligt waren. Bereits 1840 schlossen sich die Juden aus Müncheberg, Buckow, Neu–Hardenberg, Neu–Trebbin, Gusow und Platkow zu einer Gemeinde zusammen, deren Gottesdienste abwechselnd in den verschiedenen Orten statt fand. Eine gemeinsame Synagoge wurde 1856 in Müncheberg eingeweiht.
Synagoge Puschkinstraße (Luckenwalde)
<p>Im Haus der Synagoge lebten auch <a target="_blank" href="https://www.jewish-places.de/de/DE-MUS-975919Z/facility/befb2aea-2311-4… Rosenthal sowie Wolfgang Leubuscher</a>.</p><p> </p><p>Letzte Nutzung: Kapelle der Neuapostolischen Gemeinde</p>
Synagoge Kirchstraße (Joachimsthal)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Frankfurter Straße (Fürstenwalde)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge (Frankfurt an der Oder)
Die Stadt an der Oder bot als Drehscheibe des Ost-West-Handels jüdischen Händlern eine gute Erwerbsgrundlage. Die Viadrina, so der Name der 1506 gegründeten Universität, ließ seit 1699 zudem jüdische Studenten zu. Auf dem Gelände der Viadrina soll einst auch die erste Synagoge gestanden haben. In der jüdischen Welt war Frankfurt seit dem frühen 17. Jahrhundert bekannt für den Druck der hebräischen Bibel und des babylonischen Talmuds. Sichtbares Zeichen des wirtschaftlichen und sozialen Aufstiegs der Jüdischen Gemeinde war der Bau einer neuen Synagoge.
Ehemalige Synagoge Große Münzenstraße (Brandenburg)
" (...) Feuerwehrleute (trugen) mehrere Benzinkanister (hinein) und anschliessend entwickelte sich das Feuer zu einem Grossfeuer. (...) Vor dem Eingang zur Synagoge stand ein grosser SS-Mann in Uniform, (...), doch ich vermute, dass dies der ehemalige Oberbürgermeister Dr. Sievers gewesen ist." Diese Aussage tätigte der Augenzeuge Otto Leppin, welcher in der Nacht vom 9./10.11.1938 im Haus gegenüber dieses Schreckensszenario beobachten musste. Nach jahrelanger Recherche stellte sich heraus, dass dieser Gräueltat an der jüdischen Gemeinde unter der Anleitung von Herrn Dr.
Synagoge Edelstraße (Beelitz)
Die Synagoge ist im Laufe der Jahre baufällig geworden. Gottesdienste fanden in der Karl-Liebknecht-Straße 5 im Heim für geistig behinderte jüdische Kinder statt. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Fischerstraße (Bad Freienwalde)
Letzte Nutzung: Garagen
Synagoge Prinzregentenstraße (Berlin)
<p>1913 Erwerb des Grundstücks Prinzregentenstr.