Leopold Levy Damenmäntelfabrik

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<p>Leopold Levy wurde geboren am 28. April 1873 in Frankfurt (Oder), ist gestorben am 9. M&auml;rz 1952 in Springfield, PA, USA. Ehe mit Franziska Friede am 15. M&auml;rz 1897 in Berlin. Franziska Friede wurde am 2. Oktober 1872 in Berlin geboren und starb am 30. August 1942 in Springfield, PA, USA. Bestattet wurden beide auf dem Mount Sharon Cemetery, Springfield, Delaware Co., PA, USA</p>

Synagoge Meseritz

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<p>Die Synagoge in Meseritz wurde nach einem Brand im j&uuml;dischen Viertel errichtet und ist ein Nachfolgebau der urspr&uuml;nglichen Synagoge. Der Bau erfolgte im sp&auml;tklassizistischen Stil. Da die Synagoge zwar unbeschadet durch die Progromnacht kam, aber als Lagerraum umgenutzt wurde, blieb sie erhalten, jedoch war der Zustand der Bausubstanz mangels Erhaltung so schlecht, die j&uuml;dische Gemeinde musste die Synogage wegen knapper finanzieller Mittel abgeben. Ein Privatinvestor baute sie daher zu einem Gesch&auml;ftshaus um.

Robert Weilheimer

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<p>Robert Weilheimer wurde 1900 in Ludwigshafen geboren. Er war ein Neffe und sp&auml;tere Pflegesohn des Passauers Kaufmann Julius Pick, der Robert Weilheimer 1906 im Alter von 6/7 Jahren zu sich nach Passau holte. Julius Pick gr&uuml;ndete 1897 die Textilfirma &quot; Pick &amp; Friedmann &quot; in Passau, Wittgasse 10. Er war auch Inhaber eines Kaufhauses in der Ludwigstra&szlig;e 19.

Der jüdische Friedhof in Gartz

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Die letzte Bestattung fand 1934 oder 1935 statt, 1938 wurde der Friedhof teilweise verwüstet, 1940 erfolgte der Zwangsverkauf.

Es sollen noch ca. 25 Grabsteine erhalten sein, wohl sämtlich im hinteren Drittel des langen und schmalen Grundstückss, durch das verschlossene Eingangstor sind nur etwa 5 davon auszumachen.

Lage:

Von der B 2 (Stettin/Szczecin)-Schwedt biegt man westwärts in die Heinrichshofer Straße. Kurz hinter  der ersten Seitenstraße rechts (August-Bebel-Straße) zweigt ebenfalls rechts ein kleiner Weg ab, der direkt auf das Friedhofstor zuführt

Der jüdische Friedhof Gardelegen

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<p>Auf dem Firmengrundst&uuml;ck des Kaufmanns Salomon wurde 1880 ein Friedhof angelegt,&nbsp;der 1938 verw&uuml;stet wurde. Die unzerst&ouml;rt gebliebenen 24 Grabsteine von dort wurden 1961 auf dem St&auml;dtischen Friedhof in der Bismarcker Stra&szlig;e aufgestellt.</p><p>Vom Parkplatz an der Bismarker Stra&szlig;e kommend passiert man im Friedhof ein Haus und wendet sich vor der Kapelle nach rechts. Nach einem Gr&auml;berfeld f&uuml;r Gefallene des I.

Der jüdische Friedhof von Werne

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Betritt man den Friedhof, so findet man gleich hinter dem Eingang eine grosse Hinweistafel mit den wichtigsten Daten:

Lt. Ratsprotokoll der Stadt Werne vom November 1698 wurden weiterhin hiesige “vergleitete”*) Juden auf dem Schüttenwall beigesetzt. Die jüngste Grablegung erfolgte heimlich am 17.07.1942, da zu dieser Zeit eine öffentliche Bestattung auf einem jüdischen Friedhof verboten war.

Heute befinden sich 37 Begräbnisplätze und 35 Grabsteine auf dem Friedhofsgelände.