Bankhaus - Louis Hofmann
Bankgeschäft - Meyer & Windmüller
<p>Im Adressbuch der Stadt Essen aus dem Jahr 1936 findet sich folgender Eintrag: Meyer & Windmüller, Bankgeschäft, Schillerstraße 1 - 5, Tel. 26947. Das Bankgeschäft Meyer & Windmüller würde geführt von Louis Meyer und Paul Windmüller. Als stille Teilaber waren der Magdeburger Bankenverein und die Fa. Meyer & Söhne beteiligt.
Öle,- Lacke,- und Farbenfabrik - M. & S. Meyerfeld
<p>Im Adressbuch der Stadt Köln finden sich folgende Einträge: M. & S. Meyerfeld (Max Meyerfeld), Öle,- Lacke,- und Farbenfabr., Ehrenf., Overbeckstr.38. - Meyerfeld Max (E), siehe vorst., Spichernstr. 46 II. - Moses Max Meyerfeld wurde am 8, Juli 1878 in Spangenberg geboren, Seine Eltern waren Ruben Meyerfeld von Treysa und Bertha Oppenheimer aus Heiligenstadt. Er hatte zwei Schwestern - Rosalie/Sara Meyerfeld, geb. 20.Oktober 1876 und Sofia Selma Meyerfeld, geb 10.Januar 1880.
Lehrer - Otto Bregenzer
Im Stadtadressbuch Nürnberg aus dem Jahr 1937 finden sich nachfolgende Einträge: Bregenzer Otto, Lehrer a.D., Hirtengasse 19.II. - Bregenzer Grete, Lebensmittel, Schreib- und Rauchwar. W, Fürther Straße 85a. - Otto Bregenzer war von Beruf Volksschullehrer und wurde seiner jüdischen Abstammung wegen in den Ruhestand versetzt.
Hopfenhandlung - Albert Baer
Kunst- und Antiquitätenhandlung - J & S Goldschmidt
<p>Die Kunst- und Antiquitätenhandlung J & S Goldschmidt (Julius & Selig Goldschmidt) in Frankfurt am Main, Kaiserstr. 15 geht zurück auf das Jahr 1847. Inhaber des Geschäfts war Julius Goldschmidt. Eine weitere Bezeichnung des Geschäfts war " J. & S. Goldschmidt Antiquitäten ".</p>
Leinengroßhandlung,Blaufärberei und mech. Appretur-Anstalt - August und Fr. Rothschild
<p>Im Adressbuch der Stadt Köln aus dem Jahr 1889 finden nachfolgende Einträge: Rothschild Aug. & Fr. (August und Fritz), Leinengroßhandlung, Blaufärberei und mechan. Appretur-Anstalt, Trankgasse 39 - Rothschild Aug. Theilhaber vorst. Firma, Trankgasse 39 - Rothschild Fritz, Theilh. von Aug. & Fr. Rothschild, Salierring 55.</p>
Hackesches Hoftheater
<p>Ein Viertel der Mieter:innen in den Hackeschen Höfen, zu Beginn des Dritten Reichs, war jüdischer Herkunft. Dort befand sich von 1912 bis 1933 u. a. das Mädchenheim des (1904 gegründeten) Jüdischen Frauenbunds der Ortsgruppe Berlin, zu dessen wichtigsten Arbeitsfeldern die Sozialarbeit zählte.
Kaufhaus - Menko Held
<p>Menko Held,geboren am 29.12.1846 war der Inhaber des Textil-Kaufhauses Menko Held in Wertheim, Marktplatz 8 -10.Die Häuser 8 und 10 bildeten das Kaufhaus Menko Held.In den Jahren vor 1911 waren Inhaber des Hauses Nr.8 Max und Moritz Held und für das Haus 10 Menko Held.1911 übernahm dann Max Held das Kaufhaus.Menko Held starb am 3.1.1918 und wurde auf dem jüdischen Friedhof in Wertheim begraben.Im selben Jahr der Geschäftsübernahme 1911 heiratete Max Held Johanna Bär aus Graben.Das Ehepaar hatte drei Töchter-191