Bankhaus Gumpel & Samson

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<p>1896 Beginn Handelsregisterakte Gumpel &amp; Samson.Inhaber Ludwig Gumpel (1860-1935) und sein Cousin Wilhelm Samson (1859 &ndash; 1932). Ab 1913 &nbsp;Anschrift des Bankhauses Gumpel &amp; Samson Kaiserstra&szlig;e 13. In der Beletage wohnen die Familien Ludwig und Dr. Max Gumpel. Ab 1921, &Uuml;bernahme des &nbsp;Bankgesch&auml;fts&nbsp;durch die &bdquo;Darmst&auml;dter und Nationalbank, Berlin, Kommanditgesellschaft auf Aktien&ldquo;. Die beiden Bankgr&uuml;nder bleiben Hauptaktion&auml;re.

Großhandel - Kolonialwaren,Landesprodukte,Sämereien,Hülsenfrüchte und Gewürze - Kahn & Müller

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<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen 1922 findet sich folgender Eintrag: Kahn Sigmund, Gro&szlig;h&auml;ndler, ( Firma Kahn&nbsp; &amp; M&uuml;ller ), Rumfordstr. 21/2. Sigmund Kahn wurde am 24. Januar 1855 in Altenstadt geboren. Seine Eltern waren der Altenstadter Pferdeh&auml;ndler Moritz Kahn und Lisette Kahn, geb. Bissinger. Sigmund Kahn war verheiratet mit der am 19. Juni 1861 in Binswangen,Kreis Sonthofen geboren Sarah Kahn, geb. M&uuml;ller. Sie war die Tochter von Max M&uuml;ller, Kaufmann in Binswangen und Lena M&uuml;ller, geb.

Jüdische Friedhöfe Witten (Ledderken)

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"Der älteste jüdische Friedhof befand sich auf dem Helenenberg und wurde 1867 offiziell eröffnet, aber schon 1900 wieder geschlossen, da er nicht mehr erweitert werden konnte.
Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus eingeebnet.
Heute befindet sich auf dem Gelände nur ein Gedenkstein.
Die anderen verbliebenen Grabsteine wurden zum Teil auf dem Friedhof Ledderken wieder aufgestellt." (Klaus Wupper, 1/2022)

Jüdische Schule in Walldorf (Schmalkalden-Meiningen) bis 1909

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Ende des 18. Jahrhunderts begannen jüdische Reformer das niedrige schulische Niveau und die mangelnden Unterrichtsmethoden im jüdischen Unterricht zu kritisieren, der zumeist in den Privatwohnungen der Vorbeter und Schächter stattfand. Um den Bildungsstand der jüdischen Bevölkerung zu heben, entwickelten sich im  Übergang vom 18. und 19. Jahrhundert neue Erziehungsmodelle, die zur Errichtung von jüdischen Elementarschulen und zur Erweiterung des Fächerkanons führten, so auch in Walldorf.

Prakt. Arzt und Geburtshilfe - Dr.Wilhem Drey

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<p>Im M&uuml;nchner Adressbuch 1922 findet sich folgender Eintrag; Drey Dr. Wilhelm, prakt. Arzt und Geburtshlf., Augustenstr. 40/2. Wilhelm Drey war der Sohn von Jakob Drey aus Heidingsfeld und Helene Drey, geb. Hamburger (Helm) von F&uuml;rth. Wilhelm Drey wurde am 25. Mai 1873 in M&uuml;nchen geboren. Er war verheiratet mit Johanna Harburger, geb. am 28. Juli 1889 in M&uuml;nchen, Tochter von Isaak Harburger und Helene Harburger,geb,Neuburger.Wilhelm und Johanna Drey hatten eine Tochter - Marianne, geb. am 14. Mai 1911 in M&uuml;nchen. Wilhelm Drey starb am .

Kinderkleider - G. Simon & Co.

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<p>Im Berliner Adressbuch 1906 finden sich folgende Eintr&auml;ge: G. Simon &amp; Co.,begr. 1895.,Kinder- u. Backfisch-Confect., C19&nbsp; Jerusalemer Stra&szlig;e 28 II u. III. (Tel).pers. haft. Ges. Georg Simon. - Georg Simon &amp; Co., Kinderkleider,. begr.1903., C19&nbsp; Jerusalemer Stra&szlig;e 28 III. (Tel). Inh. G. Simon u. Rich. Bauchwitz. - Im J&uuml;dischen Adressbuch f&uuml;r Gro&szlig;berlin 1929/30 findet sich folgender Eintrag: Bauchwitz Richard, Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 28.</p>

Alter jüdischer Friedhof

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<p>Zum alten bzw. ersten j&uuml;dischen Begr&auml;bnisplatz&nbsp;in Bernburg ist wenig &uuml;berliefert. Er liegt&nbsp;am&nbsp;Kaiplatz&nbsp;neben dem Kurhaus Bernburg auf einem Gr&uuml;nstreifen vor einem heute (2022) als&nbsp;Seniorenheim genutztem Geb&auml;ude. Nichts deutet auf diesen ersten j&uuml;dischen Friedhof hin. Es haben sich keine Grabsteine erhalten. - Er lag zun&auml;chst au&szlig;erhalb der Stadtmauer und&nbsp;wurde bis 1826 genutzt.