Jüdischer Friedhof Rheindahlen

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Der Jüdische Friedhof befindet sich im Stadtteil Rheindahlen in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) auf der Hardter Straße und liegt direkt gegenüber dem ehemaligen städtischen Friedhof, der heute eine Parkanlage ist. Er ersetzte einen älteren jüdischen Begräbnisplatz „am Jüddeberg“, der 1954 eingeebnet wurde. 

Der ehemalige Begräbnisplatz auf der Hardter Straße hat eine Größe von 381 m². Durch wiederholte Schändungen während der NS-Zeit und der Entwendung mehrerer Grabsteine, ist der ursprüngliche Zustand der Belegung heute nicht mehr nachzuvollziehen. 

Jüdischer Friedhof Odenkirchen

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1840 wurde der Friedhof an der unteren Kamphausener Straße angelegt. Das 881 m² große Gelände ist heute von außen kaum einsehbar. Der Friedhof ersetzte einen älteren jüdischen Friedhof in Odenkirchen. Dieser soll ganz in der Nähe am Hohlweg seitlich der Kölner Straße gelegen haben. Die Begräbnisfläche des Friedhofes teilt sich in zwei Teile. Der ältere Teil nicht auf der rechten Seite des Einganges. Hier wurde bis zum Ende der 1880er Jahre bestattet. Der jüngere Teil des Friedhofes wurde für Bestattungen ab 1890 bis etwa 1950 genutzt. Danach wurde der Friedhof für geschlossen erklärt.

Jüdischer Friedhof Rheydt

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Das Gelände des heutigen jüdischen Friedhofes an der Eifelstraße wurde 1832 durch Heinrich Stern erworben. Dies geschah nicht in seiner Funktion als Vorsteher der jüdischen Gemeinde, sondern zu privaten Zwecken.

Nach und nach stellte die Familie Stern der Gemeinde Teile des Grundstückes als Begräbnisfläche zur Verfügung. Diese Grundstücksteile wurden der Gemeinde als Eigentum übertragen. 

Jüdischer Friedhof Gladbach

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Der Jüdische Friedhof befindet sich in der Hügelstraße im Stadtteil Westend in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) und ist der größte erhaltene Friedhof im Stadtgebiet des heutigen Mönchengladbachs. 

1841 erwarb die jüdische Gemeinde von dem Kaufmann Busch das Land mit einer aufgelassenen Kies- und Sandgrub. Durch den Grundstückserwerb wurde ein älterer Friedhof ersetzt, der ganz in der Nähe gelegen haben muss, sich jedoch nicht mehr lokalisieren lässt. Der älteste erhaltene Grabstein ist 1875 datiert (erste Bestattung 1841).

Bronce,- Brocat- und Blatt-Metall-Handlung - L.Auerbach

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<p>Im Adressbuch F&uuml;rth aus dem Jahr 1886 findet sich folgender Eintrag: Auerbach Lippmann, Bronce-, Brocat- u. Blatt-Metall-Handlung, Firma L. Auerbach, Rosenstr. 19. - Auf dem Firmenstempel der Postkarte von 1882 steht schon der Name der &quot; Bronce- und Blattmetallfabrik L. Auerbach &quot; in F&uuml;rth. 1887 expandiert die Firma nach Rothenbruck. Aus &quot; L. Auerbach &quot; wurde die &quot; Bronzefarben- und Aluminiumpulver-Fabrik&nbsp; L. Auerbach &amp; Co &quot;. Bereits 1895 wurden in F&uuml;rth bei L. Auerbach &amp; Co.

Zigarrengroßhändler - Jacob Regensteiner

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Jacob Regensteiner wurde am 21. Oktober 1864 in Ulm geboren. Seine Eltern waren Sigmund Regensteiner, Kaufmann und Zigarrengroßhändler und Regina Regensteiner, geb. Gift. Jacob Regensteiner war verheiratet mit Hedwig Regensteiner, geb. Kahn, geboren am 12. September 1882 in München. Das Ehepaar hatte einen Sohn - Walter geboren am 22.Dezember 1907 in München. Jacob Regensteiner hatte auch noch einen Bruder - Ludwig. Jacob Regensteiner und sein Bruder Ludwig Regensteiner waren Teilhaber an der von ihrem Vater gegründeten Zigarrengroßhandlung Sigmund Regensteiner. Seit dem 21.