Geschäft für Konfektions- und Putzwaren - S. Netheim
<p>Die Wurzeln der Familie Netheim gehen zurück ins Jahr 1784 nach Ottbergen.Dort wohnte der erste bekannte Vorfahr der Familie.Gumpert war verheiratet und starb vor seiner Frau.Tochter Gella ( Helene) Gumpert (1777-1812) war verheiratet mit Seligmann Salomon Eichholz und lebte in Willebadessen.Sohn Feibelmann Gumpert Netheim (1770-1842) heiratete Brendel Frohsinn (1772-1853).Das Paar hatte fünf Kinder.Der jüngste Sohn Salomon (1812-1900) war mit Henriette (Jettchen) Goldstein (1819-1901) verheiratet.Das Ehepaar hatte sieben Kinder.
Julius Levi G.m.b.H.
Haus der Familie Roos
Hebräische Buchhandlung, Plattenfirma "Semer"
<p>After working at another Jewish bookstore in the neighborhood, Hirsch (Tzvi) Lewin opened his own at Grenadierstraße 28 in 1930, calling it the "Hebräische Buchhandlung" although it sold a wide variety of Judaica (ritual items) in addition to Jewish books.
Feldbahn- und Maschinenfabrik - Manus Katzenstein
<p>Die Ursprünge der Fa. Manus Katzenstein gehen zurück ins Jahr 1842. Damals gründete ein zugezogener Eisenhändler das Geschäft. Als Gründer kommt naheliegender Weise der in Erdmannsrode um 1788 geborene Manus Katzenstein in Betracht, Das Geschäft entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer angesehenen Metallwaren- und Eisenhandlung und war damals noch in der Wolfhager Straße 52.
Spielefabrik - L. Kleefeld & Co.
<p>Die Gründung der Spiele-Fabrik L. Kleefeld & Co durch Ludwig Kleefeld geht zurück ins Jahr 1884.Das Fabrikgebäude befand sich damals in der Sommerstraße 16-20.Mit im Gebäude befand sich die Bilderbuch-Fabrik Löwensohn,die auch die Aufdrucke für die verschiedensten Arten von Spielen der Fa.
Großhandel in Leder - Arthur Borges
Wohnhaus - Herbert M. Gutmann
<p>Herbert M. Gutmann wurde am 15. Oktober 1879 in Dresden geboren. Sein Vater war Eugen Gutmann, langjähriger Vorsitzender der Dresdner Bank. Nach dem Studium der Volkswirtschaft ging Herbert M. Gutmann zur Dresdner Bank. 1910 erfolgte seine Wahl in den Vorstand der Bank. Er war Mitbegründer, Direktor und später auch Präsident der Deutschen Orient-Bank. 1919 erwarb Herbert M. Gutmann das bereits 1913 von ihm gepachtete Anwesen seines Onkels, dem Bankier Dr.