Jüdischer Friedhof (Plauen)
Der Jüdische Friedhof Plauen ist ein Friedhof in der Stadt Plauen im Vogtlandkreis in Sachsen.<br/>
Jüdischer Friedhof (Zwickau)
Der Jüdische Friedhof Zwickau ist ein Friedhof in der Stadt Zwickau im gleichnamigen Landkreis in Sachsen.<br/>
Jüdischer Friedhof Burg
Der Jüdische Friedhof war der Friedhof der jüdischen Gemeinde der Stadt Burg in Sachsen-Anhalt.<br/>
Jüdischer Friedhof Calvörde
Der jüdische Friedhof von Calvörde wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Flur „Schäffertrift“ (oder „Jenseits der Schäferei“) angelegt. Diese befindet sich etwa 1 km südlich von Calvörde am Rande eines Waldgebietes. Auf dem Friedhof sind heute noch sieben Grabsteine (Mazewot) vorhanden. Davon sind zwei zerstört und drei stehen aufrecht. Der älteste noch lesbare Stein ist von 1787, der jüngste von 1866. Die Friedhofsfläche umfasst 450 m². Das Grundstück wird durch einen etwa 50 cm tiefen Graben begrenzt.
Jüdischer Friedhof (Zittau)
Der Jüdische Friedhof Zittau ist ein Friedhof in der Stadt Zittau im Landkreis Görlitz in Sachsen.
Jüdischer Friedhof Coswig (Anhalt)
Der Jüdische Friedhof in Coswig (Anhalt), einer Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde vermutlich im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof östlich der Heidestraße ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>
Gröningen
Gröningen ist eine Landstadt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Sie ist Sitz der Verbandsgemeinde Westliche Börde.<br/>
Jüdischer Friedhof Haldensleben
Der Jüdische Friedhof Haldensleben war der Friedhof der jüdischen Gemeinde der Stadt Haldensleben in Sachsen-Anhalt.<br/>
Gertraudenfriedhof (Halle)
Der Gertraudenfriedhof in Halle (Saale) ist ein unter Denkmalschutz stehender, 1912 bis 1914 errichteter Friedhof im Norden der Stadt. Im Denkmalverzeichnis der Stadt Halle ist der Friedhof unter der Erfassungsnummer 094 04815 verzeichnet.[1] Den Entwurf schuf Stadtbaurat Wilhelm Jost. <br/>
Jüdischer Friedhof (Halle)
Der jüdische Friedhof in Halle (Saale) befindet sich an der Humboldtstraße und wurde 1869 eingeweiht. Er war Ersatz für den 1693 am Töpferplan in der Nähe zum Stadtgottesacker angelegten ersten Friedhof der jüdischen Gemeinde nach ihrer Neugründung in Halle im 17. Jahrhundert. Der neue Friedhof umfasst ein Areal von nur knapp einem Hektar, auf dem mehrere hundert Grabmäler stehen. Beerdigungen fanden bis 1929 statt, in Familiengräbern noch bis 1940.