Alter Jüdischer Friedhof Elmshorn
Der jüdische Friedhof in Elmshorn liegt an der Feldstraße. Begräbnisse finden dort nicht mehr statt. Das eingefriedete Gelände hat eine Größe von 1.740 m² und ist nicht öffentlich zugänglich. Am Eingang zur Feldstraße befindet sich ein kleines Taharahaus aus dem Jahr 1906. Die ältesten Grabsteine stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der Friedhof war von 1960 bis 2007 der jüdischen Gemeinde in Hamburg zugeordnet; seitdem betreut ihn die 2003 wiedergegründete Jüdische Gemeinde Elmshorn.<br/>
Jüdischer Friedhof (Salzwedel)
Der Jüdische Friedhof Salzwedel ist ein Friedhof in der Hansestadt Salzwedel im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>
Alter Jüdischer Friedhof (Friedrichstadt)
Der Alte Jüdische Friedhof Friedrichstadt ist ein Jüdischer Friedhof in Friedrichstadt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.<br/>
Neuer Jüdischer Friedhof (Friedrichstadt)
Der Neue Jüdische Friedhof Friedrichstadt ist ein Jüdischer Friedhof in Friedrichstadt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. <br/>
Jüdischer Friedhof (Staßfurt)
<p>Der Jüdische Friedhof Staßfurt - Leopoldshall ist ein jüdischer Friedhof in Staßfurt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er ist ein Kulturdenkmal.</p><p>Der jüdische Friedhof in Staßfurt beziehungsweise dessen Teilort Leopoldshall wurde 1870 angelegt und mit einer ersten Beisetzung im Jahr 1872 eingeweiht. Eine letzte Beerdigung war 1921. In der NS-Zeit wurde der Friedhof mehrfach geschändet. Die Friedhofsfläche umfasst etwa 200 qm.
Sephardisch-Jüdischer Friedhof Glückstadt
<p>Der jüdische Friedhof in Glückstadt liegt an der Pentzstraße. Das Gelände hat eine Fläche von 1531 m². Erhalten sind etwa 100 Grabsteine, viele aus dem 17. und 18. Jahrhundert.</p><p>Drei Jahre nach der Gründung Glückstadts im Jahr 1616 lud der dänische König Christian IV aus Portugal eingewanderte sephardische Juden ein, in der Stadt Handel zu treiben. Die Sepharden wurden wegen ihrer guten Handelsbeziehungen nach ganz Europa gebraucht.
Alter Jüdischer Friedhof (Kiel)
Der Alte Jüdische Friedhof von Kiel liegt an der Michelsenstraße etwa 250 m östlich des allgemeinen Südfriedhofes. Das Areal hat die für jüdische Friedhöfe typische Hinterhoflage. Er ist in Benutzung. Der Alte Jüdische Friedhof ist durch eine hohe Mauer umfriedet und nicht öffentlich zugänglich. Nach dem Untergang der jüdischen Gemeinde in der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Friedhof wenig genutzt. 2004 gründeten sich zwei neue jüdische Gemeinden in Kiel, die sowohl den Friedhof an der Michelsenstraße als auch weitere Begräbnisplätze an der Eichhofstraße nutzen.<br/>
Alter Jüdischer Friedhof (Bad Segeberg)
Der Alte Jüdische Friedhof von Bad Segeberg liegt am Kurpark an der Kurhausstraße unmittelbar westlich der Segeberger Kliniken. Die örtliche Gemeinde legte ihn im 18. Jahrhundert an und nutzte ihn bis 1936. Seit 2002 existiert auch ein neuer jüdischer Friedhof.<br/>
Jüdischer Friedhof (Lübeck-Moisling)
Der Jüdische Friedhof in Lübeck-Moisling gilt als der größte jüdische Friedhof in Schleswig-Holstein.<br/>
Jüdischer Friedhof (Lübeck, Schönböckener Straße)
Der Jüdische Friedhof war ein jüdischer Friedhof im Lübecker Stadtteil St. Lorenz.<br/>