Der Jüdische Friedhof Dransfeld ist ein Jüdischer Friedhof in Dransfeld (Landkreis Göttingen, Niedersachsen). Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal. <br/>

Der Jüdische Friedhof Duderstadt ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof in Duderstadt, einer Stadt im niedersächsischen Landkreis Göttingen.<br/>

Es sind vier Jüdische Friedhöfe in der niedersächsischen Stadt Einbeck im Landkreis Northeim dokumentiert:<br/>

<p>Der J&uuml;dische Friedhof Eldagsen ist ein j&uuml;discher Friedhof im Ortsteil Eldagsen in der nieders&auml;chsischen Stadt Springe in der Region Hannover. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal.</p><p>1753 wurde der J&uuml;dischen Gemeinde Eldagsen ein gr&ouml;&szlig;eres Gel&auml;nde zum Anlegen eines Friedhofes durch die Stadt Eldagsen zugewiesen. Die letzte Bestattung erfolgte im Jahr 1937.</p><p>1938 wurde der Friedhof von den Nationalsozialisten geschlossen.

<p>Der J&uuml;dische Friedhof Gehrden ist ein j&uuml;discher Friedhof in der nieders&auml;chsischen Stadt Gehrden in der Region Hannover. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal.</p><p>1752 wurde der j&uuml;dische Friedhof Gehrden weit abseits der damaligen Bebauung am&nbsp;Gehrdener Berg&nbsp;unterhalb der Erhebung&nbsp;K&ouml;thnerberg&nbsp;angelegt.</p><p>Auf dem etwa 1.000 qm gro&szlig;en Friedhofsareal am Gehrdener Berg oberhalb des Brauereiweges befinden sich 73 Grabsteine. Der Friedhof wurde bis 1935 belegt.

Der Jüdische Friedhof Dornum ist ein jüdischer Friedhof in der Gemeinde Dornum im Landkreis Aurich. Der Eingang zu diesem Friedhof befindet sich am Ende der Marktstraße.<br/>

<p>Der J&uuml;dische Friedhof Gestorf ist ein j&uuml;discher Friedhof im Ortsteil Gestorf der nieders&auml;chsischen Stadt Springe in der Region Hannover. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal.</p><p>In&nbsp;Gestorf&nbsp;&ndash; heute ein Ortsteil von Springe &ndash; erinnert unterhalb des H&uuml;gels Limberg ein kleiner Friedhof an die j&uuml;dische Geschichte des Dorfes.

<p>Der J&uuml;dische Friedhof Duingen ist ein j&uuml;discher Friedhof im Flecken Duingen in der Samtgemeinde Duingen im nieders&auml;chsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal.</p><p>Bei dem Friedhof handelt es sich wohl um einen Familienfriedhof der Familie Seelig (sp&auml;ter umbenannt in Bienheim), die um 1820 nach Duingen kam. Der Friedhof wurde wahrscheinlich um 1870 angelegt, die letzte Bestattung fand 1933 statt.

Der Jüdische Friedhof Ebergötzen ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof in Ebergötzen, einer Gemeinde in der Samtgemeinde Radolfshausen im niedersächsischen Landkreis Göttingen. <br/>

Der jüdische Friedhof Esens befindet sich außerhalb des historischen Stadtzentrums von Esens am Mühlenweg. Er ist öffentlich zugänglich. Der Friedhof wird seit dem Untergang der dazugehörigen Gemeinde zur Zeit des Nationalsozialismus nicht mehr genutzt. Die örtlichen Nationalsozialisten schändeten den Friedhof entweder im November 1938 oder aber 1940. Dabei zerstörten sie die Anlage vollständig.[1] Erhalten blieben lediglich die Fragmente von dreizehn Grabsteinen, die inzwischen wieder auf dem Areal aufgestellt sind.<br/>