Jüdischer Friedhof Kohlhöfen
Der jüdische Friedhof Kohlhöfen (auch Friedhof Markusplatz, portugiesisch Betahaim de Dentro (Binnenfriedhof)) war ein Begräbnisplatz in der Hamburger Neustadt, der von 1627 bis 1653 von der sephardisch-portugiesischen Gemeinde benutzt wurde.<br/>
Jüdischer Friedhof Ohlsdorf - Ilandkoppel
<p>Der Jüdische Friedhof Ohlsdorf, auch Jüdischer Friedhof Ilandkoppel ist ein Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf. Er ist derzeit der größte der beiden jüdischen Begräbnisstätte in Hamburg, auf der noch Beisetzungen stattfinden.
Jüdischer Friedhof Ottensen
<p>Der Jüdische Friedhof Ottensen ist im heutigen Hamburger Stadtteil Ottensen ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz, der ab 1663 auf einem Gelände zwischen der heutigen Ottenser Hauptstraße und der Großen Rainstraße eingerichtet wurde. Die letzte Beisetzung fand 1934 statt − danach folgten mehrmalige Überbauungen, wie sie schon teilweise im 19.
Jüdischer Friedhof am Grindel (Hamburg)
Der jüdische Friedhof am Grindel ist benannt nach seinem Hamburger Quartier Grindel, das sich im Stadtteil Rotherbaum befindet. Der Friedhof wurde bereits 1712 angelegt am Rande der Stadt und diente zunächst als Begräbnisstätte für Arme und Dienstboten. Erst 1835 wurde der Friedhof zum Hauptfriedhof der Hochdeutschen Israelitischen Gemeinde und der Portugiesischen Gemeinde in Hamburg, ansässig im Grindelviertel. Nur wenige Jahre später 1909 fand die letzte Bestattung statt und wegen voller Belegung wurde der Friedhof geschlossen.
Jüdischer Friedhof Alsbach
Der jüdische Friedhof der Gemeinde Alsbach-Hähnlein an der Bergstraße, zwölf Kilometer südlich von Darmstadt, ist einer der ältesten und größten in der Region. Er erstreckt sich über das Areal zwischen der östlich gelegenen Bundesstraße 3 zwischen Darmstadt und Heidelberg im Osten und der westlich gelegenen Bahnlinie zwischen denselben Städten, direkt nördlich der Landstraße zwischen den Ortsteilen Alsbach und Hähnlein.<br/>
Jüdischer Friedhof (Alsfeld)
Der Jüdische Friedhof in Alsfeld, einer Stadt im Vogelsbergkreis in Hessen, wurde 1878/79 errichtet. Der jüdische Friedhof Auf dem Frauenberg, direkt neben dem christlichen Friedhof, ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof Altengronau
Der Jüdische Friedhof Altengronau ist ein Jüdischer Friedhof in Altengronau im Main-Kinzig-Kreis (Hessen). Er wurde 1661 eingerichtet und diente mehreren Gemeinden als Begräbnisplatz, darunter auch einigen aus dem benachbarten Bayern. Der Friedhof befindet sich auf dem Berg südöstlich der Ortslage von Altengronau am Waldrand und hat eine Größe von 88,87 ar. Er beherbergt ca. 1500 Grabsteine aus der Zeit zwischen 1691 und 1937.<br/>
Jüdischer Friedhof Altwiedermus
Der Jüdische Friedhof Altwiedermus befindet sich in Altwiedermus, einem Ortsteil der Gemeinde Ronneburg im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.<br/>
Jüdischer Friedhof (Angenrod)
Der Friedhof wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts angelegt. Er war zentraler Begräbnisplatz für die jüdischen Gemeinden in Alsfeld, Romrod, Leusel (hier nur einzelne Familien, die zu Angenrod gehörten), Ober-Gleen und Grebenau, bis diese Gemeinden teilweise eigene Friedhöfe anlegten. Das Eingangstor wurde 1897 auf Grund einer Stiftung neu erstellt. Während der NS-Zeit wurde der Friedhof um über die Hälfte seiner ursprünglichen Fläche verkleinert. Die Friedhofsfläche umfasst heute noch 14,39 ar. Der älteste Grabstein datiert von 1842.
Jüdischer Friedhof (Aufenau)
Der Jüdische Friedhof Aufenau ist ein jüdischer Friedhof in Aufenau, einem Ortsteil der Stadt Wächtersbach im Main-Kinzig-Kreis (Hessen). Der Friedhof an der Münchener Straße ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Er ist heute von einem Neubaugebiet umgeben. <br/>