Jüdischer Friedhof Greifswald

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Greifswald war ein j&uuml;discher Friedhof in Greifswald im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.</p><p>&nbsp;Die Toten der j&uuml;dischen Gemeinde wurden bis 1850 auf dem Friedhof in Niederhof bei Brandshagen beigesetzt, danach vermutlich f&uuml;r einige Jahre in Stralsund. 1860 kauften j&uuml;dische Gemeindeglieder einen Acker und beantragte beim Magistrat die Anlage eines eigenen j&uuml;dischen Friedhofes. Dies wurde genehmigt.

Jüdischer Friedhof (Lassan)

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Lassan war ein j&uuml;discher Friedhof in Lassan im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.</p><p>In&nbsp;Lassan&nbsp;(Amt Ziethen) &ndash; gelegen am Westufer des Peenestroms ca. 15 Kilometer nord&ouml;stlich von Anklam &ndash; existierte seit Mitte des 19.Jahrhunderts eine winzige j&uuml;dische Gemeinde.

Jüdischer Friedhof (Lübz)

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Der jüdische Friedhof in Lübz wurde möglicherweise noch im 18. Jahrhundert angelegt. Der älteste erhaltene Stein ist von 1839, der jüngste von 1924. Noch bis 1934 soll der Friedhof belegt worden sein. Der Friedhof ging (schon 1916?) an die Stadt über. Er wurde in der NS-Zeit nicht zerstört. Die Friedhofsfläche umfasst etwa 7,80 ar. Es sind heute noch etwa 20 Grabsteine erhalten, die 1989 flach auf den Rasen gelegt wurden. 

Jüdischer Friedhof Grabow

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Der Jüdische Friedhof Grabow ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Grabow im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Er liegt im Nordwesten der Stadt auf einer Anhöhe zwischen den Straßen Trotzenburg und Neu Karstädter Weg.

Es handelt sich um einen geschlossenen Friedhof als Mahnmal mit Grabsteinbestand, insgesamt gibt es 19 Gräber/Steine.

Abgesehen von leichten Beschädigungen überstand der jüdische Friedhof von Grabow die Zeit des Nationalsozialismus unversehrt.