Jüdischer Friedhof (Merxhausen)

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Merxhausen ist ein j&uuml;discher Friedhof in Merxhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Heinade (Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf) im nieders&auml;chsischen Landkreis Holzminden. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal.</p><p>Auf dem&nbsp;Friedhof, der um 1840 bis 1934 belegt wurde und an der&nbsp;Alten Einbecker Heerstra&szlig;e&nbsp;liegt, befinden sich 15&nbsp;Grabsteine der Familie Rothschild. Der &auml;lteste Grabstein ist auf das Jahr 1867 datiert.</p>

Jüdischer Friedhof (Leese)

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Leese ist ein J&uuml;discher Friedhof in Leese (Landkreis Nienburg/Weser, Niedersachsen). Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal.</p><p>Der 1115 qm gro&szlig;e&nbsp;Friedhof&nbsp;an der Stra&szlig;e &bdquo;Zappenberg&ldquo; ist vor 1771 auf dem Sporn eines kleinen H&uuml;gels angelegt worden. Auf ihm sind 19 Grabsteine und zwei Einfassungen ohne Steine f&uuml;r j&uuml;dische Verstorbene aus Leese und Umgebung aus der Zeit ab etwa 1800 vorhanden.

Jüdischer Friedhof (Nienburg/Weser)

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Es ist unklar, wann der vorstädtische jüdische Friedhof angelegt worden war. Vermutlich war er aus einer privaten Begräbnisstätte des 1694 verstorbenen Schutzjuden Isaak Aron hervorgegangen. Er befand sich am heutigen Berliner Ring und steht unter Denkmalschutz.
Der Friedhof wurde während des Novemberpogroms am 9. November 1938, wie die Synagoge, auch geschändet.