Synagoge Wuppertal Luisenstraße
von der Synagoge führte eine primitive Treppe zu einem zweiten Betraum in einer 15 Meter höher gelegenen Synagoge. Vermutlich existierte auch Zugang über die Nordstraße.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Wolbeck Wallstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1941 (Brocke, Schwarz, 1999) und 1938 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Grünfläche
Synagoge Werther (Westfalen)
<p>Im September 1840 wurde die neu erbaute Synagoge für die inzwischen auf 111 Mitglieder angewachsene Gemeinde eingeweiht. Sie stand im hinteren Bereich des Grundstücks Ravensberger Straße 25. An dieser Stelle gab es schon Jahrzehnte früher ein kleineren Vorgängerbau. Hinter der Synagoge lag das Schächthaus für die rituelle Schächtung im Sinne der jüdischen Speisegesetze. Die Synagoge wurde in der Reichpogromnacht am 10.
Synagoge Werne
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Werl Bäckerstraße
Die Ruinen des Gebäudes wurden nach dem Pogrom auf die Müllkippe gebracht oder zum Ausfüllen auf Baustellen verwendet. Reste der Synagoge sind bei Bauarbeiten 1987 gefunden worden.
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Weisweiler hinter dem Haus Hauptstraße
Es ist kein Foto der Synagoge überliefert. Während des Krieges wurde das Gebäude durch mehrere Granatentreffer zerstört .
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Wattenscheid Oststraße
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Wassenburg Synagogengasse (früher im Storm-Jätzke)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Warstein Am Salzbörnchen
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge An der Burg (Warburg)
Warburg war seit spätestens 1686 Sitz des Oberlandesrabbinates von Westfalen. Eine Betstube in einem Hause am Altstädter Markt wurde erstmals um 1650 erwähnt. Nachdem der Paderborner Fürstbischof Ende des 17.Jahrhunderts seine Zustimmung gegeben hatte, wurde eine Synagoge in der etwas abseits gelegenen, engen und steilen Altstadtgasse „An der Burg“ eingerichtet, das jüdische Schulhaus war an dem Gebäude angeschlossen.