Hugo Oppenheim
<p><br />Im Adressbuch der Stadt Chemnitz aus dem Jahr 1893 findet sich im Einwohnerverzeichnis folgender Eintrag: Oppenheim Hugo Max, Kaufmann, Mitinhaber der Firma: Gustav Heidenheim, Neefestr. 24/I. Contor: Beckerstr 13 / I HG. - Hugo Max Oppenheim wurde am 30. April 1861 geboren. Seine Eltern waren der am 18. Juli 1822 in Köln geborene Isaac Oppenheim und die am 17 Mai 1841 in Mainz geborene Berta Mayer. Hugo Max Oppenheim war verheiratet mit Betty Maron, geboren am 2. Februar 1872 in Dresden.
Josef Kohn Wittwe
Julius Silber
<p>Text der Karte - Lieber Julius ! Zeige der l(ieben) Irma diese Tiere, ob Sie weiß wie die heißen. Wir haben uns den Tiergarten hier angesehen.. Gruß Papa - Gruß l(iebe) Mutter. - Julius Silber wurde am 24 Februar 1902 geboren. Seine Eltern waren der am 15 November 1873 in Mainstockheim geborene August Silber und Ida Silber,geb. Kunreuther, geb. am 13. Februar 1876 in Straubing. Sie war die Tochter von Moritz Moses Kunreuther aus Büdingen und seiner Frau Jeanette, geb. Feuchtwanger aus Fürth.
Ludwig Horwitz
<p>Ludwig Horwitz stammte aus einer Nürnberger Kaufmannsfamilie. Er hatte mindestens einen Bruder - Arthur, geb.1887, der mit der aus Frankenthal stammenden Alice Blumenstiel verheiratet war und in Nürnberg lebte. Die Nürnberger Einwohner-Meldekarte Ludwig Horwitz vermerkt über den 1877 geborenen ledigen Spezialarzt für Magen- und Darmkrankheiten Dr. Ludwig Horwitz: „07.04.1931: Selbstmord durch Ertrinken“.
Kaufmann - Ludwig Cohen
<p>Im Adressbuch der Stadt München aus dem Jahr 1875 findet sich folgender Eintrag: Cohen Ludwig, Kaufmann, Weinstraße 14 - Ludwig Cohen wurde am 1. September in Wallerstein geboren. Seine Eltern waren der am 13. Januar 1797 in Wallerstein geborene Aron Benjamin Cohen und die am 13. September 1802 in Hainsfarth geborene Therese Bauer. Der Stammbaum der Familie Cohen geht zurück bis nach Lublin ins Jahr 1610 zu Rabbi Nachman Hacohen Lifshitz Rappaport. Ludwig war der Zweitgeborene und hatte noch 8 Geschwister. Am 20.
Wohnung Hans und Helmut Teichner (Neffen von Cilly und Adolf Hirsch)
<p>Die Familie Teichner bestand aus folgenden Personen: Vater: Leopold Teichner, Kaufmann (1871-), Mutter: Marta geb. Lissmann (1870-), Hans (1908-1957) Helmut (1911-2001), Alice und Katharina (1906-). Marta Teichmann war eine Schwestser von Frau Hirsch (ebenfalls geborene Lissmann) sowie der Mutter der Schauspielerin Lilli Palmer. Dadurch waren die Kinder Hans, Helmut, Alice und Katharina Cousins dieser Schauspielerin. Da der Vater Leopold Teichner Mitgesellschafter des Kaufhauses Hermann Tietz Nachfolger seines Schwagers Adolf Hirsch wurde, zog die Familie am 6.
Leopold Reichenberg
<p>Text der Karte: - Lieber Leopold. - Deine l.(iebe) Karte erhalten und hoffe daß es Dir gut geht in Homburg.Ich gehe heuer in kein Bad. Meine Clara ist Gott s.(sei) Dank ganz gut. Ich grüße Dich - Dein ...... Bruder Salomon - beste Grüße von deiner Schwester Rosa. - Leopold Reichenberger wurde im Februar 1846 in Ichenhausen geboren. Seine Eltern waren der um etwa 1799 in Markt Berolzheim geborene Abraham Reichenberger und die am 8. April 1809 in Ichenhausen geborene Jette Gerstle.</p>
Julius Strassburger
<p>Julius Strassburger wurde am 29. März 1896 in Leutershausen geboren. Seine Eltern waren Max Strassburger und seine Frau Frieda, geb. Oppenheimer. Am 5. Oktober 1930 heiratete er die am 23. September 1904 in Geinsheim geborene Selma Manie in Geinsheim. Das Ehepaar hatte zwei Söhne - Manfred Strassburger, geb.1932 und Hans Siegfried Strassburger, geb.1934.Julius Strassburger arbeitete als Leder-Einkäufer. Vom 1. November 1930 bis zum 1. September 1932 wohnte die Familie im Nächstenbacherweg 8. Vom 1.
Benno Bamberger
<p>Benno Bamberger wurde am 27. Januar 1877 in Kronach geboren. Seine Eltern waren Siegmund Bamberger und Lina Bamberger, geb. Offenbacher. Am 2. September 1892 zog Benno Bamberger nach Aschaffenburg. Von seiner Heimatverbundenheitzeugt aunter anderem am Besten seine Mitgliedschaft im " Spessartbund ", dem er bereits vor 1905 angehörte, 1930 dort Vorstandsmitglied und Kassenprüfer war, 1931 zum zweiten Mal mit dem Ehrenzeichen ausgezeichnet und noch 1933 in den Vereinsausschuss gewählt wurde.