Produktion

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placeCat700
Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
placeCat703

Spinnerei - Weberei - Bach & Bloch

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<p>Die Spinnerei und Weberei Bach &amp; Bloch wurde in M&uuml;lhausen (Mulhouse) im Elsass gegr&uuml;ndet.&nbsp; Helmuth Bloch (geb. 1893 in M&uuml;lhausen) war einer der Inhaber der Textilgro&szlig;handlung &quot; Bach &amp; Bloch &quot;. Nach dem 1. Weltkrieg&nbsp; kam es zu einer Neuer&ouml;ffnung der Firma in Augsburg durch die S&ouml;hne der Firmengr&uuml;nder. Weitere Teilhaber waren Edmund und Ralph Bach.Helmuth Bloch wohnte mit seiner Familie in Augsburg in der Fr&ouml;lichstra&szlig;e 14.

Metallwerk - August Ney

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<p>Bernhard Kolb - Die Juden in N&uuml;rnberg 1839 - 1945 - bearbeitet von Gerhard Jochem - In einem Verzeichnis der Stiftungen [1867 - 1931]&nbsp; f&uuml;r die N&uuml;rnberger Kultusgemeinde ist im Jahr 1930 eine Stiftung mit 47 000 Mark eingetragen Stifter August Ney. Im Einwohnerbuch N&uuml;rnberg 1928 findet sich folgender Eintrag : Ney August, Metallwerk u. ...., Ebenseestra&szlig;e 23.</p>

Mechanische Kammgarnweberei Gebrüder Berglas GmbH

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<p>1932 gr&uuml;ndeten die Br&uuml;der Alexander, Alfred und Max Berglas die &quot;Gebr&uuml;der Berglas Mechanische Webereien AG&quot; in Berlin. 1934 kam ein Sitz der Gesellschaft nach Greiz in den Papierm&uuml;hlenweg 14&nbsp;und Alexander Berglas wurde der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (Wohnsitz weiterhin Berlin). Neben dem Grundst&uuml;ck Papierm&uuml;hlenweg 14 waren die Berglas-Br&uuml;der&nbsp;auch Besitzer der Grundst&uuml;cke&nbsp;Papierm&uuml;hlenweg 16 (vor 1934 18a)&nbsp;und 20.

Chemnitzer Teppichfabrik - Oscar von Kohorn

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<p>Oscar Kohorn, geboren am 12. Oktober 1882 in D&uuml;rrmaul (Drmoul) als Sohn von Markus Kohorn und Charlotte,geborene Pollak. Markus Kohorn war seinerzeit (vor 1900) beinahe 20 Jahre Vorsteher der Israel. Kultusgemeinde D&uuml;rrmaul.Oscar Kohorn war das neunte der zehn Kindern der Eheleute Kohorn. Nach seiner Schul- und Lehrzeit besuchte Oscar Kohorn die H&ouml;here Webschule in Chemnitz bis 1903. Er fand Anstellung in der Textilfabrik Siegmund Goeritz oHG als Weberei-Direktor. 1909 gr&uuml;ndete er seine eigene Fabrik,die Chemnitzer Teppichfabrik Oscar Kohorn.

Engelhardt-Brauerei

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<p>Die kleine Brauerei wurde durch den j&uuml;dischen Gesch&auml;ftsmann Ignatz Nacher zu einem Brauereiimperium eintwickelt. Ignatz Nacher wurde 1868 in &Ouml;sterreich-Schlesien geboren und kam 1901 zu Engelhardt, wurde Teilhaber, &uuml;bernahm die damals noch kleine Brauerei. Am 26. Juni 1913 beantragt der in Detmold ans&auml;ssige Ignatz Nacher bei der Hohen F&uuml;rstlichen Regierung in Detmold &bdquo;gehorsamst&ldquo; seine &bdquo;Naturalisation&ldquo;.

Chemische Fabrik Dr. Theodor Schuchardt Görlitz, Inh. Dr. Albert Weil

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<p>Das von Theordor Schuchardt 1865 gegr&uuml;ndete Unternehmen wuchs schnell, von wenigen Mitarbeitern in einem kleinen Geb&auml;ude in Muskau, auf eine Produktionsfl&auml;che in G&ouml;rlitz von &uuml;ber 8.000 Quadratmetern bis 1876. Nach dem Tod des Firmengr&uuml;nders 1892,&nbsp; wurde das Gesch&auml;ft von seinem Schwiegersohn Dr. Albert Weil, Kommerzienrat, Pr&auml;sident der Handelskammer, Ehrensenator der TH Breslau &uuml;bernommen.<br />1915-1933 war Weil Pr&auml;sident der G&ouml;rlitzer Industrie und Handelskammer.

Ephraim Eisenhandelsgesellschaft Görlitz

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<p>Die Anf&auml;nge der Ephraim Eisenwarenhandlung reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. 1902 bezieht die Firma den Platz mit Gleisanschluss hinter dem Sch&uuml;tzenhaus an der Zittauer Stra&szlig;e. Baueisen und Eisenkonstruktionen der Ephraim Eisenhandlung fanden Verwendung f&uuml;r bekannte G&ouml;rlitzer Neubauten vor 1914. Krankenhaus, Neue Kaserne, Ruhmeshalle, Aktienbrauerei, Stadthalle, Kaufhaus, Stadttheater und auch die Hallenanlage der Ephraim Eisenhandelsgesellschaft am Sch&uuml;tzenhaus in der G&ouml;rlitzer S&uuml;dstadt.