Badische Möbelwerke AG- Möbelhandlung Isaak Basnizki
<p>Möbelfabrik Isaak Basnizki Bad Schönborn- Langenbrücken</p><p> </p><p>Mit der Gründung des Großherzogtums Baden änderte sich allmählich die Rechtsstellung der Juden, 1862 erhielten sie schließlich das volle Staatsbürgerrecht.
Zigarrenfabrik Max Oppenheimer
<p>Jüdische Zigarrenfabriken</p><p>Mit der Gründung des Großherzogtums Baden änderte sich allmählich die Rechtsstellung der Juden, 1862 erhielten sie schließlich das volle Staatsbürgerrecht. Die Gleichstellung ermöglichte ihnen endlich die freie Berufswahl und die jüdischen Bürger nutzen ihre Chance, in der aufstrebenden Tabak- und Zigarrenindustrie Badens als Zigarrenfabrikanten Fuß zu fassen.
Zigarrenfabrik Gustav Stein Friedrichstraße 58
<p>Jüdische Zigarrenfabriken</p><p> </p><p>Mit der Gründung des Großherzogtums Baden änderte sich allmählich die Rechtsstellung der Juden, 1862 erhielten sie schließlich das volle Staatsbürgerrecht. Die Gleichstellung ermöglichte ihnen endlich die freie Berufswahl und die jüdischen Bürger nutzen ihre Chance, in der aufstrebenden Tabak- und Zigarrenindustrie Badens als Zigarrenfabrikanten Fuß zu fassen.
Zigarrenfabrik Reiss- Mayer
<p>Jüdische Zigarrenfabriken</p><p> </p><p>Mit der Gründung des Großherzogtums Baden änderte sich allmählich die Rechtsstellung der Juden, 1862 erhielten sie schließlich das volle Staatsbürgerrecht. Die Gleichstellung ermöglichte ihnen endlich die freie Berufswahl und die jüdischen Bürger nutzen ihre Chance, in der aufstrebenden Tabak- und Zigarrenindustrie Badens als Zigarrenfabrikanten Fuß zu fassen.
Zigarrenfabrik Östreicher- Neumann
<p>Jüdische Zigarrenfabriken</p><p>Mit der Gründung des Großherzogtums Baden änderte sich allmählich die Rechtsstellung der Juden, 1862 erhielten sie schließlich das volle Staatsbürgerrecht. Die Gleichstellung ermöglichte ihnen endlich die freie Berufswahl und die jüdischen Bürger nutzen ihre Chance, in der aufstrebenden Tabak- und Zigarrenindustrie Badens als Zigarrenfabrikanten Fuß zu fassen.
Fabrik von Schürzen u. Röcken - Max Japha
<p>Im Adressbuch der Stadt Berlin aus dem Jahr 1880 findet sich nachfolgender Eintrag: Max Japha, Fabrik von Schürzen und Röcken, Oranienburger Straße 75, Inhaber Max Japha, Wohnung Oranienburger Stra0e 56a.</p>
Druck- und Verlagshaus Ullstein
Tuchfabrik - Süskind & Sternau
<p>1887 kauften die jüdischen Fabrikanten Siegmund Sternau (1847–1895) aus Büren und Albert Süskind (geb.
Zigarettenfabrik Manoli
Die Zigarettenfirma Manoli war eine der ersten Firmen mit einem Corporate Design, das seit 1910 von dem Grafiker Lucian Bernhard entwickelt wurde. Die Familie richtete die „Jacob und Rosa Mandelbaum Stiftung für verschämte Arme“ in Berlin ein und unterstützte zahlreiche jüdische Wohlfahrtseinrichtungen. Bernhard gestaltete auch den Grabstein des Familiengrabs auf dem Jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee, dort wurden Jacob und Rosa Mandelbaum beigesetzt.
Wäschefabrik Müller & Sussmann
Das Unternehmen Müller & Sussmann spezialisierte sich auf Herren- und Damenhemden, Manschetten und besonders auf Hemdkragen. Müller & Sussmann beschäftigte bis zu 500 Mitarbeiter in Produktion, Vertrieb und Verkauf und war in allen großen Warenhäusern vertreten.1911 traten Abraham Albert Müllers Söhne Alfred Martin und Paul als Teilhaber in die Firma ein und übernahmen die Geschäfte 1921. Zum fünfzigjährigen Firmenjubiläum wurden auch der Berliner Bürgermeister Gustav Böß und weitere Vertreter der Stadt begrüßt.