Produktion

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Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
placeCat703

Kartonagenfabrik E & O. Meyer

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1898 wurde die Firma „Markus Meyer Kartonfabrik Krefeld“ als Buchdruckerei, Papier- und Pappengroßhandlung durch Markus Meyer in das hiesige Handelsregister eingetragen. Im Laufe der Jahre wurde es zum bedeutendsten Familienunternehmen in seiner Branche im weiten Umkreis der Stadt. 1927 entstand an der heutigen Philadelphiastraße 146-150 ein großer Neubau für das Unternehmen. Hier waren auch Wohnungen für Angestellte untergebracht. Das Gebäude steht heute noch. 

Tuchfabrik Gebrüder Aschaffenburg

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Otto und Hermann Aschaffenburg, gründeten 1897 die Firma „Gebrüder Aschaffenburg“ und starteten ihre Produktion mechanischen Webstühlen. Ihre Weberei befand sich zunächst in gemieteten Räumen der nichtjüdischen Färberei „Simons & Gier“ auf der heutigen Künkelerstraße 37. Simons & Gier verarbeiteten die von ihren Mietern gefertigte Webware direkt weiter.

Gemischte Stuhlwarenfabrik "A. Gotthelf & Cie"

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Abraham Gotthelf gründete 1861 die Firma „„A. Gotthelf & Cie“. Die „gemischte Stuhlwarenfabrik“ befand sich auf der heutigen Kapuzinerstraße 1. Der Firmenname lässt darauf schließen, dass Gotthelf einen Teilhaber hatte, der heute nicht mehr bekannt ist. Es handelte sich um einen Handbetrieb und es ist nicht sicher, ob alle Handstühle (Weberstühle, die händisch, nicht maschinell betrieben wurden) in dem Betriebsgebäude zusammenstanden.

Kalenderfabrik -Buch-und Kunstdruckerei - Liebes & Teichtner

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<p>Im Leipziger Adressbuch 1909 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Liebes S., Fabrikbesitzer, ( Thomasiusstr.5 ), Katzbachstr. 8, Zerbster Str. 2, - Liebes &amp; Teichtner., Kalenderfabrik, (Zerbster Str.2), Wittenbergerstra&szlig;e 21 (Lagerplatz), Zerbster Stra&szlig;e 4.&nbsp; 6 (Lagerplatz). - Teichtner C., Fabrikbesitzer, ( Pfaffendorfer Stra&szlig;e 13.), Katzbachstr. 8, Zerbster Str.2. - Salomon (Siegfried) Liebes, geboren 1865 in Leipzig war der Sohn von Hermann Liebes und Karoline Liebes, geb. Jeroslaw.

Zinngußwarenfabrik J.Reinemann / Jos.Lichtinger - Otto Loewenstein

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<p>Otto L&ouml;wenstein wurde am 12. M&auml;rz 1859 in Ellwangen geboren. Seine Eltern waren der aus Pflaumloch stammende Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. jur. Leopold L&ouml;wenstein und Elise L&ouml;wenstein,geb Lebrecht. Otto L&ouml;wenstein hatte 12 Geschwister ( 4 Halbgeschwister). Er war verheiratet mit der am 28. Juni 1868 in M&uuml;nchen geborenen Mathilde Oppenheimer. Das Ehepaar hatte drei Kinder -&nbsp; Alfred ( 1887), - Karl (1891) und Robert (1896). Bis ca.

Margarine-Werk - Heinrich Lang & Söhne

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<p>Die Firmen Salb &amp; Wohl und Heinrich Lang &amp; S&ouml;hne, beide Margarinehersteller schlossen sich um 1912 zusammen und firmierten fortan unter dem Namen &quot; Vereinigte Margarinewerke N&uuml;rnberg &quot;. 1939 - im Zuge der &quot; Arisierung &quot; &uuml;berlie&szlig;en die beiden j&uuml;dischen Gesellschafter auf staatlichen Druck ihre Anteile an den &quot; Vereinigten Margarine Werken N&uuml;rnberg &quot; den nichtj&uuml;dischen Gesellschaftern.</p>

Öle,- Lacke,- und Farbenfabrik - M. & S. Meyerfeld

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<p>Im Adressbuch der Stadt K&ouml;ln finden sich folgende Eintr&auml;ge: M. &amp; S. Meyerfeld &nbsp; (Max Meyerfeld), &Ouml;le,- Lacke,- und Farbenfabr., Ehrenf., Overbeckstr.38.&nbsp; - Meyerfeld Max (E), siehe vorst., Spichernstr. 46 II. - Moses Max Meyerfeld wurde am 8, Juli 1878 in Spangenberg geboren, Seine Eltern waren Ruben Meyerfeld von Treysa und Bertha Oppenheimer aus Heiligenstadt. Er hatte zwei Schwestern -&nbsp; Rosalie/Sara Meyerfeld, geb. 20.Oktober 1876 und&nbsp; Sofia Selma Meyerfeld, geb 10.Januar 1880.