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<p>Jakob Klebe erblickte am 28. Februar 1876 als Sohn des Handelsmannes David Klebe und seiner Ehefrau Veilchen, geborene Goldschmidt in Rhina bei H&uuml;nfeld das Licht der Welt. Jakob Klebe heiratete kurz vor dem 4.2.1906 &ndash; wohl in Hersfeld Minna Strau&szlig;,geboren am 16. September 1894, Tochter vom Getreideh&auml;ndler Isaak Strauss und Juliana Strauss,geb. Selig. Das Ehepaar hatte einen Sohn, Theo Klebe, geboren am 11. November 1906. Theo Klebe emigrierte bereits schon kurz nach der Machtergreifung der NS-Machtergreifung nach Philadelphia in die USA.

<p>Emanuel Blumenbaum war der Sohn von Israel Blumenbaum und Minka Blumenbaum,geb.Biermann. Er wurde 1866 in Rotenburg geboren und war verheiratet mit Bertha Blumenbaum,geb. Adler.Das Ehepaar hatte eine Metzgerei in der Breitenstra&szlig;e 18 (1899) in Rotenburg, die sich davor in der Lindenstra&szlig;e befand und 1895 noch von Israel Blumenbaum, dem Vater von Emanuel Blumenbaum gef&uuml;hrt wurde.Schon sehr fr&uuml;h, bereits Ende M&auml;rz 1933 mu&szlig;te sich Emanuel Blumenbaum mit der judenfeinlichen Politik der neuen Machthaber auseinandersetzen.

<p>Im&nbsp; Adressbuch f&uuml;r M&uuml;nchen aus dem Jahr 1893 findet sich folgender Eintrag: Heilbronner J.u.H.,Uhrengro&szlig;handlung,Neuhauser Stra&szlig;e 3 I A., - Heilbronner Isidor, Kaufmann, Teilhaber der Firma J.u.H. Heibronner, Neuhauser Stra&szlig;e 3 I A., - Heilbronner Heinrich, Kaufmann, Teilhaber der Firma J.u.H.Heilbronner,Ottostra&szlig;e 2.</p>

<p>Im K&ouml;lner Adressbuch 1925 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Cohen Bernhard, Wittwe, siehe K&ouml;lner Schuhbedarfs-Vertriebsgesellschaft, Hansaring 104.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nb

<p>Hamburgisches Adressbuch 1886 - Alphabetisches Einwohnerverzeichnis - Sommer Israel, Darmhandlung, M&uuml;hlenstra&szlig;e 47</p>

<p>Die Spuren der Vorfahren von Nathan Jakob Homburger lassen sich in Karlsruhe zur&uuml;ckverfolgen bis ins Jahr 1722. Damals erhielt der Ur-Ahn L&ouml;w Homburger, geboren 1694 in Homburg einen Schutzbrief am 30. Juli 1722 vom Markgrafen Carl von Baden. 4 Generationen sp&auml;ter legte Nathan Jakob Homburger den Grundstein f&uuml;r das Mehl-, Produkten- und Kolonialwaren-Engros-Gesch&auml;ft. Ferdinand Homburger, der einzige Sohn des Ehepaars Nathan Jakob und Babette Homburger,geb. Baer trat sp&auml;ter in die Fu&szlig;stapfen seines Vaters.