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Kategorie
Bildung
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Bildung
Bildung~Talmud-Tora-Schule (Religionssschule)
Term ID
placeCat601

Talmudschule und Gebetshaus der Kowea Itim Le-Tora-Bruderschaft - Krakau

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<p>Das Geb&auml;ude der j&uuml;disch-orthodoxen &lsquo;Kowea Itim Le-Tora-Bruderschaft&rsquo; in der ul. J&oacute;zefa 42 wurde als Ort f&uuml;r das Studium der Tora erbaut. Die Toraschule wurde 1810 an der Stelle eines Hauses aus dem Jahr 1773 errichtet und konnte 1815 um einen Gebetsraum namens &lsquo;Orthodoxes Gebetshaus von R. Aharon Klaus&rsquo; erweitert werden.</p><p>In den Jahren 1912-1913 wurde das Geb&auml;ude nach dem Entwurf des Architekten Łazarz Rock renoviert und erneut umgebaut..</p><p>Im 2.

Kantorenhaus

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Das Kantorenhaus beherbergte im 18. Jahrhundert gleichzeitig das Wohnhaus für den Rabbiner, die Synagoge und den engen Unterrichtsraum („alte Juddeschul“). Hier wurde ausschließlich religiöse Bildung vermittelt. Die Thora wurde im hebräischen Original gelesen, deshalb musste diese Sprache mühsam eingeübt werden. Für Knaben im Alter von 5 – 12 Jahren bestand Schulpflicht. In einem Anbau wurde zu dieser Zeit auch eine kleine Synagoge eingerichtet. Durch Umbauarbeiten sind hier alle Spuren verschwunden.

 

Schule (Cheder)

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Die Gemeinde unterhielt eine jüdische Schule (Israelitische Elementar- und Religionsschule), die 1890 aber in das Gemeindehaus in der Nürnberger Straße 3 umzog.1925 unterrichteten der Rabbiner und beide Lehrer an der Jüdischen Gemeindeschule 33 Kinder; den Religionsunterricht an den höheren öffentlichen Schulen erteilte Rabbiner Dr. Gradenwitz. Seit 1937 war dort auch ein zweiklassige jüdische Schule eingerichtet worden.Bereits Moritz Daniel Oppenheim lernte in dem Cheder Hebräisch und jüdische Gebete.

Privathaus mit jüdischer Schule und Betsaal

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Im Haus Murgstraße 6, welches dem wohlhabenden Daniel Kassel gehörte und der zeitweise auch „Judenschultheiß“ genannt wurde, befanden sich spätestens seit 1720 eine Judenschule, sowie ein Betsaal zur Abhaltung des Gottesdienstes. In dieser Zeit war die jüdische Gemeinde zu arm, sich eine eigene Synagoge leisten zu können.

Jüdische Volksschule Oldenburg

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Ernst Beer war der letzte Lehrer der Jüdischen Volksschule Oldenburg, die 1940 geschlossen wurde. Beer wurde am 26. Juni 1881 im Märkischen Friedland geboren. Er war Sohn des Volksschullehrers Moritz Beer. Durch ihn geprägt ließ Ernst Beer sich zum Volksschullehrer ausbilden. Am 11. September 1906 heiratete er Anna Baruch (geb. am 13. März 1869 in Söhren, gest. am 08. September 1942 in Chełmno) in Bad Segeberg. Am 31. Juli 1907 wurde sein Sohn Samuel Beer geboren (gest. am 11. April 1972). Zwei Töchter Lea (geb. am 18. Februar 1909 in Bad Segeberg, gest. am 10.