Friedhof

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Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Oppeln

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<p>geschlossener Friedhof - als Denkmal gesch&uuml;tzt</p><p>&quot;Nach den Berechnungen der Familie Łabędzki aus dem Jahr 1898 befinden sich in der Nekropole 778 Grabsteine oder deren Fragmente.&quot; (siehe:&nbsp;Małgorzata Frąckowiak)</p><p>umfangreicher Grabsteinbestand (deutsche und/oder hebr&auml;ische Inschriften).

Jüdischer Friedhof Meiningen (Parkfriedhof)

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<p>1873 [!] konnte die j&uuml;dische Gemeinde Meiningens an der Nordseite des heutigen st&auml;dtischen Friedhofes einen eigenen Begr&auml;bnisplatz anlegen. Die erste Beisetzung war 1889. Die Friedhofsfl&auml;che umfasst etwa 25,00 ar. Insgesamt sind etwa 130 Grabsteine vorhanden. Unter den Beigesetzten sind auch einige Gr&auml;ber der fr&uuml;heren Landrabbiner des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Neuere Gr&auml;ber des 20. Jahrhunderts befinden sich im oberen Teil des Friedhofes. Die letzte Beisetzung war 1944. (Alemannia Judaica)</p>

Der Friedhof Essen Schulzstrasse

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Der Friedhof an der Schulzstrasse ist Teil des Essener Parkfriedhofs im Stadtteil Huttrop. Er wurde im Jahre 1931 gegründet und wird bis heute von der jüdischen Gemeinde genutzt.

Auf dem Friedhof steht eine Stele zur Erinnerung an die Opfer der Nazi Zeit. 

Etwa 30 Steine vom alten Friedhof an der Lazarettstrasse stehen auf diesem Friedhof.

Der Friedhof am Mühlenweg

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Im Jahre 1922 war der Friedhof an der Wassenbergstrasse voll belegt, die folgenden Begräbnisse fanden auf dem neuen Begräbnisplatz statt. Er liegt auf dem kommunalen Friedhof am Mühlenweg.

Für die letzten Toten auf diesem Friedhof durften keine Grabsteine mehr aufgestellt werden. Henriette Levi und Eugen Mehler töteten sich selbst, um nicht in ein KZ verschleppt zu werden. Seit 1988 erinnert ein Gedenkstein an diese beiden Toten. 

Der Friedhof an der Wassenbergstrasse

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Der erste jüdische Friedhof der Stadt Emmerich wurde im Jahre 1629 im Westen der Stadt am Rhein zwischen Stadtmauer und Graben eingerichtet. Dieser Friedhof wurde fast 200 Jahre benutzt.

Im Jahre 1825 zwang die Stadt die jüdische Gemeinde zur Aufgabe des Friedhofs, weil die Fläche zur Erweiterung des Hafens benötigt wurde. Die Knochen wurden 1825 exhumiert und samt den dazugehörigen Grabsteinen auf den neuen Friedhof an der Wassenbergstrasse gebracht.

Die genaue Lage des alten Friedhofs kann nur ungefähr angegeben werden. Wahrscheinlich lag er unter dem heutigen Zollamt.