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placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof (Wöllmarshausen)

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»Das Datum der Errichtung des Friedhofes ist nicht bekannt. Bereits 1854 genehmigte die politische Gemeinde seine Erweiterung, verbot aber die Einfriedung, um weiterhin das Weiden des Viehs zu ermöglichen. 1860/61 wurde das Friedhofsgelände erneut vergrößert und eingefriedet, nachdem zwischen 1840 und 1860 zehn Erwachsene und zwei Kinder auf dem bisherigen Gelände beigesetzt worden waren. Der jüdische Friedhof besteht bis heute.

Der alte Friedhof von Chodovà Planà (Kuttenplan)

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Chodová Planá/Kuttenplan ist eine kleine Ortschaft ca. 8 km südlich Mariánskě Lázné/Marienbad

Als 1686 die Juden aus Planá/Plan vertrieben wurden, fanden einige Familien Zuflucht im benachbarten Kuttenplan, wo bereits Juden ansässig gewesen sein müssen, da die erste Erwähnung einer Synagoge dort von 1645 datiert.

Um die Mitte des 18. Jahrhunderts sollen in Kuttenplan mehr als 20 jüdische Familien gelebt haben, um 1750 ersetzten sie die alte Synagoge durch einen Neubau. Etwa 1770 war ihre Zahl auf mehr als 30 Familien angewachsen.

Oppeln

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<p>geschlossener Friedhof - als Denkmal gesch&uuml;tzt</p><p>&quot;Nach den Berechnungen der Familie Łabędzki aus dem Jahr 1898 befinden sich in der Nekropole 778 Grabsteine oder deren Fragmente.&quot; (siehe:&nbsp;Małgorzata Frąckowiak)</p><p>umfangreicher Grabsteinbestand (deutsche und/oder hebr&auml;ische Inschriften).

Jüdischer Friedhof Meiningen (Parkfriedhof)

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<p>1873 [!] konnte die j&uuml;dische Gemeinde Meiningens an der Nordseite des heutigen st&auml;dtischen Friedhofes einen eigenen Begr&auml;bnisplatz anlegen. Die erste Beisetzung war 1889. Die Friedhofsfl&auml;che umfasst etwa 25,00 ar. Insgesamt sind etwa 130 Grabsteine vorhanden. Unter den Beigesetzten sind auch einige Gr&auml;ber der fr&uuml;heren Landrabbiner des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Neuere Gr&auml;ber des 20. Jahrhunderts befinden sich im oberen Teil des Friedhofes. Die letzte Beisetzung war 1944. (Alemannia Judaica)</p>

Der Friedhof Essen Schulzstrasse

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Der Friedhof an der Schulzstrasse ist Teil des Essener Parkfriedhofs im Stadtteil Huttrop. Er wurde im Jahre 1931 gegründet und wird bis heute von der jüdischen Gemeinde genutzt.

Auf dem Friedhof steht eine Stele zur Erinnerung an die Opfer der Nazi Zeit. 

Etwa 30 Steine vom alten Friedhof an der Lazarettstrasse stehen auf diesem Friedhof.