Friedhof

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Friedhof~Friedhof
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Der Friedhof von Bautzen

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Auf dem städtischen Friedhof gab es in einer Ecke einen älteren jüdischen Friedhof. Der Bezirk wurde "die Judenecke" genannt.

Der neue Friedhof liegt zwischen der Muskauer Straße und der Jan-Skala-Straße,  am nordöstlichen Stadtrand. Stadtauswärts etwa 500 m hinter der Kreuzung Muskauer Straße/Gesundbrunnenring führt links ein schmaler Stichweg direkt auf den Friedhofseingang zu.

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Der Friedhof liegt etwas ausserhalb des Ortes an einem Hang im Wald. Das Gelände ist etwa 500 m² gross. Der FH wurde im 17. Jahrhundert gegründet und bis 1921 belegt. Der Friedhof wurde immer wieder, auch in neuerer Zeit, verwüstet.

Der Friedhof von Flamersheim

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Flamersheim ist ein kleiner Ort, der heute zu Euskirchen gehört. Juden siedelten hier in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die Gemeinden Kirchheim und Flamersheim bildeten, jedenfalls bei der jüdischen Besiedlung, fast eine Einheit. Ab 1874 hatte Flamersheim eine Synagoge, die auch von den Kirchheimer Juden besucht wurde. Die Synagoge wurde 1938 zerstört, wenig später abgerissen. Eine Thorarolle konnte gerettet werden.

Der Friedhof von Hellenthal

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Der jüdische Friedhof liegt  am Zengelsberg.

Er wurde von 1834 bis 1937 belegt. Es stehen heute noch 37 Grabsteine dort. Im zweiten Weltkrieg wurden dort auch Kriegsgefangene beerdigt. Sie wurden später um gebettet.

"Auf dem jüdischen Friedhof weihte man am 50. Jahrestag der „Reichskristallnacht“ ein Mahnmal ein, das den vertriebenen und ermordeten Angehörigen der einstigen jüdischen Gemeinde gewidmet ist."

 

Anmerkung der Redaktion:

Jüdischer Friedhof (Wöllmarshausen)

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»Das Datum der Errichtung des Friedhofes ist nicht bekannt. Bereits 1854 genehmigte die politische Gemeinde seine Erweiterung, verbot aber die Einfriedung, um weiterhin das Weiden des Viehs zu ermöglichen. 1860/61 wurde das Friedhofsgelände erneut vergrößert und eingefriedet, nachdem zwischen 1840 und 1860 zehn Erwachsene und zwei Kinder auf dem bisherigen Gelände beigesetzt worden waren. Der jüdische Friedhof besteht bis heute.

Der alte Friedhof von Chodovà Planà (Kuttenplan)

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Chodová Planá/Kuttenplan ist eine kleine Ortschaft ca. 8 km südlich Mariánskě Lázné/Marienbad

Als 1686 die Juden aus Planá/Plan vertrieben wurden, fanden einige Familien Zuflucht im benachbarten Kuttenplan, wo bereits Juden ansässig gewesen sein müssen, da die erste Erwähnung einer Synagoge dort von 1645 datiert.

Um die Mitte des 18. Jahrhunderts sollen in Kuttenplan mehr als 20 jüdische Familien gelebt haben, um 1750 ersetzten sie die alte Synagoge durch einen Neubau. Etwa 1770 war ihre Zahl auf mehr als 30 Familien angewachsen.