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Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof Rheydt

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Das Gelände des heutigen jüdischen Friedhofes an der Eifelstraße wurde 1832 durch Heinrich Stern erworben. Dies geschah nicht in seiner Funktion als Vorsteher der jüdischen Gemeinde, sondern zu privaten Zwecken.

Nach und nach stellte die Familie Stern der Gemeinde Teile des Grundstückes als Begräbnisfläche zur Verfügung. Diese Grundstücksteile wurden der Gemeinde als Eigentum übertragen. 

Jüdischer Friedhof Gladbach

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Der Jüdische Friedhof befindet sich in der Hügelstraße im Stadtteil Westend in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) und ist der größte erhaltene Friedhof im Stadtgebiet des heutigen Mönchengladbachs. 

1841 erwarb die jüdische Gemeinde von dem Kaufmann Busch das Land mit einer aufgelassenen Kies- und Sandgrub. Durch den Grundstückserwerb wurde ein älterer Friedhof ersetzt, der ganz in der Nähe gelegen haben muss, sich jedoch nicht mehr lokalisieren lässt. Der älteste erhaltene Grabstein ist 1875 datiert (erste Bestattung 1841).

Jüdische Friedhöfe Witten (Ledderken)

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"Der älteste jüdische Friedhof befand sich auf dem Helenenberg und wurde 1867 offiziell eröffnet, aber schon 1900 wieder geschlossen, da er nicht mehr erweitert werden konnte.
Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus eingeebnet.
Heute befindet sich auf dem Gelände nur ein Gedenkstein.
Die anderen verbliebenen Grabsteine wurden zum Teil auf dem Friedhof Ledderken wieder aufgestellt." (Klaus Wupper, 1/2022)

Alter jüdischer Friedhof

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<p>Zum alten bzw. ersten j&uuml;dischen Begr&auml;bnisplatz&nbsp;in Bernburg ist wenig &uuml;berliefert. Er liegt&nbsp;am&nbsp;Kaiplatz&nbsp;neben dem Kurhaus Bernburg auf einem Gr&uuml;nstreifen vor einem heute (2022) als&nbsp;Seniorenheim genutztem Geb&auml;ude. Nichts deutet auf diesen ersten j&uuml;dischen Friedhof hin. Es haben sich keine Grabsteine erhalten. - Er lag zun&auml;chst au&szlig;erhalb der Stadtmauer und&nbsp;wurde bis 1826 genutzt.

Haltern am See

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Die jüdische Gemeinde kaufte 1769 ein Stück Land am Südwall und errichtete dort einen Friedhof, genannt "Judentannen". Beerdigungen erfolgten bis 1938. Der Friedhof wurde 1938 zerstört, Fragmente lagerten bis 1980 im Rathauskeller. Der Verbleib ist ungewiss.