JP Parent
placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Hamburg-Harburg - Alter Friedhof der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg

Complete profile
100

<p>Der Alte J&uuml;dische Friedhof Harburg, auch J&uuml;discher Friedhof Schwarzenbergstra&szlig;e war der Begr&auml;bnisplatz der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg&nbsp;und wurde als Begr&auml;bnisplatz f&uuml;r die j&uuml;dischen Gemeinden in Harburg, Winsen/Luhe, Tostedt und L&uuml;neburg genutzt. Harburg war jahrhundertelang eine selbstst&auml;ndige Stadt und wurde erst im Rahmen des Gro&szlig;-Hamburg-Gesetzes&nbsp;1937/38 nach Hamburg eingemeindet.

Sarstedt – Jüdischer Friedhof Ostertorstraße / Wellenweg

Complete profile
90

<p>Friedhof innerhalb der Stadterweiterung; Einfriedung zur Stra&szlig;e durch Ziegelmauer des 19. Jahrhunderts, linker Torpfeiler mit Inschrift &quot;Syn. Gemeinde Sarstedt 1860&quot;, rechter Torpfeiler versehen mit einer h&auml;br&auml;ischen Inschrift, 17 &uuml;berwiegend schlichte Grabsteine, 19. Jahrhundert bis Anfang 20. Jahrhundert. Grabsteine zum Teil stark gesch&auml;digt. 1994 wurde der Friedhof gesch&auml;ndet.</p>

Jüdischer Friedhof Teichstraße - Hildesheim

Complete profile
100

<p>Seit der Wiederansiedlung von Juden in Hildesheim um das Jahr 1600 hat es in ununterbrochener Folge einen j&uuml;dischen Friedhof in der Stadt gegeben. Der in Teilen noch heute erhaltene Friedhof an der Teichstra&szlig;e stammt aus dieser Zeit. Mehrfach wurde er &ndash; stets in Richtung der Steingrube &ndash; erweitert und zumindest teilweise, &auml;hnlich wie christliche Friedh&ouml;fe auch, als Weidefl&auml;che genutzt.

Jüdischer Friedhof Moritzberg

Complete profile
100

<p>Am Bergholzhang findet man am Ende der Bennostra&szlig;e am Rand des alten&nbsp;Bennoburgfelds&nbsp;den&nbsp;in Teilen bewahrten J&uuml;dischen Friedhof&nbsp;des fr&uuml;heren Fleckens Moritzberg, wo es seit dem 16. Jahrhundert eine kleine j&uuml;dische Gemeinde gab.&nbsp;Erhalten sind 29 Grabsteine von 1780 bis 1849, von denen die meisten eine hebr&auml;ische oder deutsche, zwei allerdings eine englische Beschriftung aufweisen.

Jüdischer Friedhof Bílina / Bilin

Complete profile
100

<p>Der J&uuml;dische Friedhof in B&iacute;lina / Bilin &nbsp;wurde im Jahr 1891 angelegt und am 5. April 1892 durch Rabbiner&nbsp;Dr.&nbsp;Adolf Kurrein&nbsp;aus Teplice/Teplitz eingeweiht. Er befindet sich unmittelbar neben dem Katholischen Friedhof. &nbsp;Die&nbsp;Chewra Kadischa (Beerdigungsgesellschaft) wurde 1895 gegr&uuml;ndet.

Alter Jüdischer Friedhof Dresden

Complete profile
100

<p>Die erste Erw&auml;hnung j&uuml;dischen Lebens in Dresden findet sich im 13. Jahrhundert. 1750 stellte die Israelitische Kranken-Verpflegungs-Gesellschaft ein Gesuch an die Stadt zur &Uuml;berlassung einer Begr&auml;bnisst&auml;tte. Dem wurde stattgegeben und das Areal an der Pulsnitzer Stra&szlig;e au&szlig;erhalb der Stadttore wurde ihnen zugewiesen. Bisher mussten die Toten den weiten Weg nach Teplitz oder Sorboten (beides heutiges Tchechien) gebracht werden. Der Alte J&uuml;dische Friedhof wurde 1751 angelegt.

Jüdischer Friedhof Celle

Complete profile
100

<p>Im letzten Drittel des 17. Jahrhunderts siedelte Georg Wilhelm von Braunschweig-L&uuml;neburg vier j&uuml;dische Familien in Celle an. Zu den ersten Einrichtungen dieser Gemeinde geh&ouml;rte ein eigener Friedhof. Daf&uuml;r &uuml;bereignete der Landesherr den Celler Juden ein Grundst&uuml;ck an der Grenze zur Dorfschaft Klein Hehlen. Ab 1704 versuchte die J&uuml;dische Gemeinde den Friedhof zu umz&auml;unen, denn immer wieder verursachte das umherlaufende Vieh Grabsch&auml;ndungen. Erst 1714 wurde die Umz&auml;unung des Friedhofes erlaubt.

Neuer Israelitischer Friedhof - Provisorische Synagoge und Tahara

Complete profile
100

<p>Nachdem der erste J&uuml;dische Friedhof auf dem Staatsgebiet des K&ouml;nigreiches Sachsen an der Pulsnitzer Stra&szlig;e in Dresden-Neustadt zu klein geworden war, erwarb 1864 die J&uuml;dische Gemeinde zu Dresden ein Grundst&uuml;ck zur Anlage eines neuen Friedhofs im Stadtteil Johannstadt.</p><p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof wurde am 02. Juni 1867 in Dresden-Johannstadt er&ouml;ffnet. Bereits ein Jahr zuvor entstand nach Pl&auml;nen des Architekten Ernst Friedrich Giese die Trauerhalle (Tahara).

Neuer Jüdischer Friedhof Teplitz-Schönau / Nový židovský hřbitov v Teplicích

Complete profile
100

<p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof in Teplice befindet sich im nordwestlichen Teil der Stadt Teplice innerhalb des Stadtfriedhofs, mit einem besonderen Eingang von der ul. Hřbitovn&iacute;. Es wurde nach der Schlie&szlig;ung des alten j&uuml;dischen Friedhofs im Jahr 1862 gegr&uuml;ndet und umfasst eine Gesamtfl&auml;che von 21.866 qm.<br /><br />Das Areal ist in regelm&auml;&szlig;ige Bereiche unterteilt, die in der Achse des Eingangstors durch mehrere Wege und Gassen getrennt sind.