Friedhof

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Friedhof
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Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Barsinghausen - Jüdischer Waldfriedhof

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<p>Der alte j&uuml;dische Waldfriedhof in Barsinghausen wurde vermutlich bereits im 18. Jahrhundert am Rande des Deister-Klosterwaldes angelegt. Grundeigent&uuml;mer des Friedhofes war und ist der Barsingh&auml;user Klosterforst/Klosterkammer Hannover.</p><p>Der Synagogengemeinde wurde 1888 vertraglich das dingliche Recht zugestanden, die Fl&auml;che von 452 qm dauerhaft als Friedhof nutzen zu k&ouml;nnen.

Jüdischer Friedhof Brüx - Židovský hřbitov Most-Souš

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<p>Die Anwesenheit von Juden in Br&uuml;x (Most) ist seit dem 14. und 15. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen. &nbsp;In den Jahre 1453 bis 1456 wurden alle Juden im Streit mit dem Adel und Br&uuml;xer B&uuml;rgern ausgewiesen. 1464 verbot der b&ouml;hmische K&ouml;nig - auf Dr&auml;ngen der Br&uuml;xer B&uuml;rger - jegliche j&uuml;dische Ansiedlung in und um Br&uuml;x.</p><p>Erst im Jahr 1839 wurde einer j&uuml;dischen Familie der Aufenthalt in Most / Br&uuml;x erneut gestattet.

Jüdischer Friedhof

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<p>Im Gegensatz zu den meisten anderen j&uuml;dischen Friedhofsanlagen ist der J&uuml;dische Friedhof in Bad Wilsnack&nbsp;Bestandteil des st&auml;dtischen Friedhofs und wurde wahrscheinlich um 1860 angelegt.&nbsp;Er&nbsp;liegt im s&uuml;dlichen Teil der Gesamtanlage des st&auml;dtischen Friedhofs und hat eine Gr&ouml;&szlig;e von ca. 240qm. Das Gr&auml;berfeld grenzt sich durch eine Umrahmung von der christlichen Begr&auml;bnisst&auml;tte ab und weist Platz f&uuml;r 45 Gr&auml;ber aus.

Jüdischer Friedhof Gleidingen

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<p>Der&nbsp;Friedhof&nbsp;an der Stichstra&szlig;e &quot;Am Judenfriedhof&quot;, einer Verl&auml;ngerung des Dammackerwegs, existiert vermutlich seit mindestens 1749. Die erste festzustellende Bestattung, der Grabstein Levi Selig, weist auf das Jahr 1840. Der j&uuml;ngste Grabstein war lange Zeit der des Ehepaares Arnold und Else Frank, die 1936 und 1938 hier beerdigt wurden.

Jüdischer Friedhof am Nordfriedhof (ehem. Zentralfriedhof) Hildesheim

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof an der Peiner Landstra&szlig;e befindet sich unmittelbar am&nbsp;st&auml;dtischen Nordfriedhof (ehem. Zentralfriedhof).&nbsp;Angelegt&nbsp;&nbsp;wurde er im Jahr 1891 und belegt wird er&nbsp;seit 1896 bis heute.&nbsp;</p><p>Die Neuanlegung einer zentralen Begr&auml;bnisst&auml;tte erfolgte nach einem Beschluss des Hildesheimer Magistrats, alle innerst&auml;dtischen Friedh&ouml;fe zu schlie&szlig;en.

Hamburg-Harburg - Alter Friedhof der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg

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<p>Der Alte J&uuml;dische Friedhof Harburg, auch J&uuml;discher Friedhof Schwarzenbergstra&szlig;e war der Begr&auml;bnisplatz der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg&nbsp;und wurde als Begr&auml;bnisplatz f&uuml;r die j&uuml;dischen Gemeinden in Harburg, Winsen/Luhe, Tostedt und L&uuml;neburg genutzt. Harburg war jahrhundertelang eine selbstst&auml;ndige Stadt und wurde erst im Rahmen des Gro&szlig;-Hamburg-Gesetzes&nbsp;1937/38 nach Hamburg eingemeindet.

Sarstedt – Jüdischer Friedhof Ostertorstraße / Wellenweg

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<p>Friedhof innerhalb der Stadterweiterung; Einfriedung zur Stra&szlig;e durch Ziegelmauer des 19. Jahrhunderts, linker Torpfeiler mit Inschrift &quot;Syn. Gemeinde Sarstedt 1860&quot;, rechter Torpfeiler versehen mit einer h&auml;br&auml;ischen Inschrift, 17 &uuml;berwiegend schlichte Grabsteine, 19. Jahrhundert bis Anfang 20. Jahrhundert. Grabsteine zum Teil stark gesch&auml;digt. 1994 wurde der Friedhof gesch&auml;ndet.</p>

Jüdischer Friedhof Teichstraße - Hildesheim

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<p>Seit der Wiederansiedlung von Juden in Hildesheim um das Jahr 1600 hat es in ununterbrochener Folge einen j&uuml;dischen Friedhof in der Stadt gegeben. Der in Teilen noch heute erhaltene Friedhof an der Teichstra&szlig;e stammt aus dieser Zeit. Mehrfach wurde er &ndash; stets in Richtung der Steingrube &ndash; erweitert und zumindest teilweise, &auml;hnlich wie christliche Friedh&ouml;fe auch, als Weidefl&auml;che genutzt.