Friedhof

JP Parent
placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof (Abensberg - abgegangener Friedhof)

Complete profile
60

In Abensberg existierte seit 1398 eine Jüdische Gemeinde mit eigener Synagoge und einem Friedhof, der urkundlich erstmals 1440 als „Judenpühel“ („Judenbühel“) begegnet. Ein Jahr später, 1450, vertrieb die Stadt die Juden aus Abensberg. Der Friedhof befand sich außerhalb der Stadt an der Straße nach Offenstetten. Das Areal trägt noch heute den Namen „Judenbuckel“. Überreste sind wegen Überbauung nicht mehr vorhanden, die Grabsteine wurden entweder zerstört oder fanden als Baumaterial Verwendung.

ehem. Jüdischer Friedhof Springe - Domänenpark/Volkspark

Complete profile
60

<p>Der Alte J&uuml;dische Friedhof in Springe wurde bis 1878 belegt.&nbsp;Er befand sich auf dem Gebiet der Dom&auml;ne Dahle. Aufgrund seiner N&auml;he zum Bach Haller und der dadurch resultierenden N&auml;sse sollte er nicht weiter belegt werden. Die Dom&auml;nenverwaltung stellte 1880 der J&uuml;dischen Kultusgemeinde ein neues Grundst&uuml;ck zur Verf&uuml;gung.

Neuer Jüdischer Friedhof Springe

Complete profile
100

<p>L-f&ouml;rmiges, 301 qm gro&szlig;es Friedhofsareal mit zwei erhaltenen Grabsteinen, von denen einer aus dem Jahr 1929 stammt. Von der Dom&auml;nenverwaltung 1880 zur Verf&uuml;gung gestellt, nachdem der alte j&uuml;dische Friedhof im Bereich des heutigen Volksparks aufgrund der N&auml;he des Bachs und der dadurch resultierenden N&auml;sse nicht mehr nutzbar war. Die letzte Bestattung fand 1934 statt, bis dahin gab es ca. 30 Bestattungen. Der Rest der ehemals 786 qm gro&szlig;en Fl&auml;che wurde zu Bauzwecken genutzt.

Alter jüdischer Friedhof Bünde

Complete profile
100

<p>&quot;Die j&uuml;dische Gemeinde hatte 1828 ein am s&uuml;dlichen Stadtrand B&uuml;ndes (am heutigen Marktplatz) gelegenes Grundst&uuml;ck erworben, auf dem&nbsp; im selben Jahr ein Friedhof angelegt wurde. Bis dahin waren die Verstorbenen auf dem j&uuml;dischen Begr&auml;bnisplatz in Enger bestattet worden. 1895 fasste die B&uuml;nder Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, den j&uuml;dischen Friedhof zu schlie&szlig;en; er verhindere die bauliche Weiterentwicklung der Stadt und beeintr&auml;chtige den Zustand des Grundwassers.

Jüdischer Friedhof Gifhorn

Complete profile
100

<p>Wann genau der Friedhof angelegt wurde, ist nicht bekannt. Er diente mindestens seit der zweiten H&auml;lfte des 18. Jahrhunderts der Gifhorner j&uuml;dischen Gemeinde als Begr&auml;bnisst&auml;tte. Das &auml;lteste heute noch erhaltene Grabmal stammt aus dem Jahr 1784, das letzte Begr&auml;bnis fand 1915 statt. Heute stehen noch 32 Grabmale, wie viele Beisetzungen insgesamt erfolgt sind, ist nicht bekannt. Viele Grab&shy;st&auml;tten geh&ouml;ren der Familie Menke.

Neuer Jüdischer Friedhof - Zur Alten Mühle - Pattensen

Complete profile
100

<p>Auf dem Neuen J&uuml;dischen Friedhof fand ca. 1860 die erste Bestattung statt, die letzte erfolgte 1938. Ein Grabstein von 1815 stammt vermutlich vom belegten Alten J&uuml;dischen Friedhof, der 1938 nach den Novemberpogromen zwangsverkauft und eingeebnet wurde.</p><p>Etwa 52 Grabsteine sind auf dem 1.232 qm gro&szlig;en Gel&auml;nde noch erhalten.</p><p>Auf dem Neuen J&uuml;dischen Friedhof ist 1 Kriegsgefangener/Zwangsarbeiter der ehem.

Barsinghausen - Neuer Jüdischer Friedhof

Complete profile
100

<p>Belegungszeit: 1912 bis 1944</p><p>1912 fand die erste Beisetzung auf dem Neuen J&uuml;dischen Friedhof an der Kirchdorfer Stra&szlig;e statt. Bis auf umgest&uuml;rzte Grabsteine, blieb er von Zerst&ouml;rungen in der Zeit des Nationalsozialismus verschont. Seine 38 Grabstellen weisen heute noch 28 Grabsteine auf.