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placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof Gifhorn

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<p>Wann genau der Friedhof angelegt wurde, ist nicht bekannt. Er diente mindestens seit der zweiten H&auml;lfte des 18. Jahrhunderts der Gifhorner j&uuml;dischen Gemeinde als Begr&auml;bnisst&auml;tte. Das &auml;lteste heute noch erhaltene Grabmal stammt aus dem Jahr 1784, das letzte Begr&auml;bnis fand 1915 statt. Heute stehen noch 32 Grabmale, wie viele Beisetzungen insgesamt erfolgt sind, ist nicht bekannt. Viele Grab&shy;st&auml;tten geh&ouml;ren der Familie Menke.

Neuer Jüdischer Friedhof - Zur Alten Mühle - Pattensen

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<p>Auf dem Neuen J&uuml;dischen Friedhof fand ca. 1860 die erste Bestattung statt, die letzte erfolgte 1938. Ein Grabstein von 1815 stammt vermutlich vom belegten Alten J&uuml;dischen Friedhof, der 1938 nach den Novemberpogromen zwangsverkauft und eingeebnet wurde.</p><p>Etwa 52 Grabsteine sind auf dem 1.232 qm gro&szlig;en Gel&auml;nde noch erhalten.</p><p>Auf dem Neuen J&uuml;dischen Friedhof ist 1 Kriegsgefangener/Zwangsarbeiter der ehem.

Barsinghausen - Neuer Jüdischer Friedhof

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<p>Belegungszeit: 1912 bis 1944</p><p>1912 fand die erste Beisetzung auf dem Neuen J&uuml;dischen Friedhof an der Kirchdorfer Stra&szlig;e statt. Bis auf umgest&uuml;rzte Grabsteine, blieb er von Zerst&ouml;rungen in der Zeit des Nationalsozialismus verschont. Seine 38 Grabstellen weisen heute noch 28 Grabsteine auf.

Barsinghausen - Jüdischer Waldfriedhof

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<p>Der alte j&uuml;dische Waldfriedhof in Barsinghausen wurde vermutlich bereits im 18. Jahrhundert am Rande des Deister-Klosterwaldes angelegt. Grundeigent&uuml;mer des Friedhofes war und ist der Barsingh&auml;user Klosterforst/Klosterkammer Hannover.</p><p>Der Synagogengemeinde wurde 1888 vertraglich das dingliche Recht zugestanden, die Fl&auml;che von 452 qm dauerhaft als Friedhof nutzen zu k&ouml;nnen.

Jüdischer Friedhof Brüx - Židovský hřbitov Most-Souš

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<p>Die Anwesenheit von Juden in Br&uuml;x (Most) ist seit dem 14. und 15. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen. &nbsp;In den Jahre 1453 bis 1456 wurden alle Juden im Streit mit dem Adel und Br&uuml;xer B&uuml;rgern ausgewiesen. 1464 verbot der b&ouml;hmische K&ouml;nig - auf Dr&auml;ngen der Br&uuml;xer B&uuml;rger - jegliche j&uuml;dische Ansiedlung in und um Br&uuml;x.</p><p>Erst im Jahr 1839 wurde einer j&uuml;dischen Familie der Aufenthalt in Most / Br&uuml;x erneut gestattet.

Jüdischer Friedhof

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<p>Im Gegensatz zu den meisten anderen j&uuml;dischen Friedhofsanlagen ist der J&uuml;dische Friedhof in Bad Wilsnack&nbsp;Bestandteil des st&auml;dtischen Friedhofs und wurde wahrscheinlich um 1860 angelegt.&nbsp;Er&nbsp;liegt im s&uuml;dlichen Teil der Gesamtanlage des st&auml;dtischen Friedhofs und hat eine Gr&ouml;&szlig;e von ca. 240qm. Das Gr&auml;berfeld grenzt sich durch eine Umrahmung von der christlichen Begr&auml;bnisst&auml;tte ab und weist Platz f&uuml;r 45 Gr&auml;ber aus.

Jüdischer Friedhof Gleidingen

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<p>Der&nbsp;Friedhof&nbsp;an der Stichstra&szlig;e &quot;Am Judenfriedhof&quot;, einer Verl&auml;ngerung des Dammackerwegs, existiert vermutlich seit mindestens 1749. Die erste festzustellende Bestattung, der Grabstein Levi Selig, weist auf das Jahr 1840. Der j&uuml;ngste Grabstein war lange Zeit der des Ehepaares Arnold und Else Frank, die 1936 und 1938 hier beerdigt wurden.

Jüdischer Friedhof am Nordfriedhof (ehem. Zentralfriedhof) Hildesheim

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof an der Peiner Landstra&szlig;e befindet sich unmittelbar am&nbsp;st&auml;dtischen Nordfriedhof (ehem. Zentralfriedhof).&nbsp;Angelegt&nbsp;&nbsp;wurde er im Jahr 1891 und belegt wird er&nbsp;seit 1896 bis heute.&nbsp;</p><p>Die Neuanlegung einer zentralen Begr&auml;bnisst&auml;tte erfolgte nach einem Beschluss des Hildesheimer Magistrats, alle innerst&auml;dtischen Friedh&ouml;fe zu schlie&szlig;en.