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placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof (Bad Wörishofen - KZ-Grabstätte)

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Es befindet sich ein jüdisches Gräberfeld mit einem Denkmal auf dem kommunalen Friedhof in Bad Wörishofen, St. Anna Straße. Der Friedhof wurde nach Kriegsende angelegt. Es sind hier Opfern aus dem KZ-Außenlagerkomplex Landsberg/Kaufering, die im DP-Hospital in Bad Wörishofen nach Kriegsende starben, bestattet wurden.

Jüdischer Friedhof (Bad Staffelstein - abgegangener Friedhof)

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In Staffelstein gab es im 15. Jahrhundert ein jüdische Gemeinde. Im Zuge ihrer Vertreibung 1506 wurde bei der Beschreibung eines jüdischen Wohnhauses angeführt, dass dazu "die Hoffreyt, darauf ettlich Iüden begraben worden sind" gehöre. Das Vorhandensein eines jüdischen Friedhofs in der Stadt gilt deshalb als gesichert.

Jüdischer Friedhof (Abensberg - abgegangener Friedhof)

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In Abensberg existierte seit 1398 eine Jüdische Gemeinde mit eigener Synagoge und einem Friedhof, der urkundlich erstmals 1440 als „Judenpühel“ („Judenbühel“) begegnet. Ein Jahr später, 1450, vertrieb die Stadt die Juden aus Abensberg. Der Friedhof befand sich außerhalb der Stadt an der Straße nach Offenstetten. Das Areal trägt noch heute den Namen „Judenbuckel“. Überreste sind wegen Überbauung nicht mehr vorhanden, die Grabsteine wurden entweder zerstört oder fanden als Baumaterial Verwendung.

ehem. Jüdischer Friedhof Springe - Domänenpark/Volkspark

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<p>Der Alte J&uuml;dische Friedhof in Springe wurde bis 1878 belegt.&nbsp;Er befand sich auf dem Gebiet der Dom&auml;ne Dahle. Aufgrund seiner N&auml;he zum Bach Haller und der dadurch resultierenden N&auml;sse sollte er nicht weiter belegt werden. Die Dom&auml;nenverwaltung stellte 1880 der J&uuml;dischen Kultusgemeinde ein neues Grundst&uuml;ck zur Verf&uuml;gung.

Neuer Jüdischer Friedhof Springe

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<p>L-f&ouml;rmiges, 301 qm gro&szlig;es Friedhofsareal mit zwei erhaltenen Grabsteinen, von denen einer aus dem Jahr 1929 stammt. Von der Dom&auml;nenverwaltung 1880 zur Verf&uuml;gung gestellt, nachdem der alte j&uuml;dische Friedhof im Bereich des heutigen Volksparks aufgrund der N&auml;he des Bachs und der dadurch resultierenden N&auml;sse nicht mehr nutzbar war. Die letzte Bestattung fand 1934 statt, bis dahin gab es ca. 30 Bestattungen. Der Rest der ehemals 786 qm gro&szlig;en Fl&auml;che wurde zu Bauzwecken genutzt.

Alter jüdischer Friedhof Bünde

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<p>&quot;Die j&uuml;dische Gemeinde hatte 1828 ein am s&uuml;dlichen Stadtrand B&uuml;ndes (am heutigen Marktplatz) gelegenes Grundst&uuml;ck erworben, auf dem&nbsp; im selben Jahr ein Friedhof angelegt wurde. Bis dahin waren die Verstorbenen auf dem j&uuml;dischen Begr&auml;bnisplatz in Enger bestattet worden. 1895 fasste die B&uuml;nder Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, den j&uuml;dischen Friedhof zu schlie&szlig;en; er verhindere die bauliche Weiterentwicklung der Stadt und beeintr&auml;chtige den Zustand des Grundwassers.