Friedhof

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Friedhof
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Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Jüdischer Friedhof Altona

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Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen. Er gilt wegen seiner Größe von 1,9 Hektar, seines Alters und der großen Zahl erhaltener Grabsteine (rund 7600 von 8474, die man bei der Schließung des Friedhofs 1869 gezählt hatte) als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder der Welt. <br/>

Jüdischer Friedhof Bahrenfeld

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Bahrenfeld ist ein j&uuml;discher Begr&auml;bnisplatz im Hamburger Stadtteil Hamburg-Bahrenfeld.</p><p>Nach der Schlie&szlig;ung des J&uuml;dischen Friedhofs in der K&ouml;nigstra&szlig;e (Altona) fanden ab 1873 die Mitglieder der Hochdeutschen Israelitengemeinde, sowie der Altonaer Portugiesengemeinde ihre letzte Ruhest&auml;tte auf dem Friedhof in Bahrenfeld. Bis 1939 wurden regelm&auml;&szlig;ig Beisetzungen durchgef&uuml;hrt:die letzten nach 1945.</p>

Jüdischer Friedhof Bergedorf - Familienfriedhof Nathan

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<p>Michael Nathan (geboren 1812) kaufte am 21. April 1841&nbsp;ein Grundst&uuml;ck von ca.1.500 qm&nbsp;zur Anlegung eines Privatfriedhofs. Die erste Beisetzung d&uuml;rfte die seines zwei Monate zuvor totgeborenen Sohnes gewesen sein, der &bdquo;einstweilen&ldquo; im Garten des Nathanschen Grundst&uuml;cks bestattet worden war.

Jüdisch-orthodoxer Friedhof Langenfelde

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Langenfelde ist ein j&uuml;discher Begr&auml;bnisplatz in Langenfelde im Hamburger Stadtteil Stellingen. Er wurde ausschlie&szlig;lich von orthodoxen Mitgliedern der Hamburger Gemeinde genutzt.</p><p>Der&nbsp;Friedhof am F&ouml;rsterweg geht auf die Weigerung der Stadt Hamburg zur&uuml;ck, den orthodoxen Mitgliedern ein Friedhofsgel&auml;nde &raquo;auf Ewigkeit&laquo; zu verkaufen.

Jüdischer Friedhof Ottensen

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Ottensen ist im heutigen Hamburger Stadtteil Ottensen ein ehemaliger j&uuml;discher Begr&auml;bnisplatz, der ab 1663 auf einem Gel&auml;nde zwischen der heutigen Ottenser Hauptstra&szlig;e und der Gro&szlig;en Rainstra&szlig;e eingerichtet wurde. Die letzte Beisetzung fand 1934 statt &minus; danach folgten mehrmalige &Uuml;berbauungen, wie sie schon teilweise im 19.

Jüdischer Friedhof am Grindel (Hamburg)

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Der jüdische Friedhof am Grindel ist benannt nach seinem Hamburger Quartier Grindel, das sich im Stadtteil Rotherbaum befindet. Der Friedhof wurde  bereits 1712 angelegt am Rande der Stadt und diente zunächst als Begräbnisstätte für Arme und Dienstboten. Erst 1835 wurde der Friedhof zum Hauptfriedhof der Hochdeutschen Israelitischen Gemeinde und der Portugiesischen Gemeinde in Hamburg, ansässig im Grindelviertel.  Nur wenige Jahre später 1909 fand die letzte Bestattung statt und wegen voller Belegung wurde der Friedhof geschlossen.