Jüdischer Friedhof (Meinsdorf)
Der Jüdische Friedhof in Meinsdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Niederer Fläming im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg (Deutschland), wurde vermutlich um 1850 angelegt. Der jüdische Friedhof, der neben dem kommunalen Friedhof liegt, ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Oranienburg)
Der Jüdische Friedhof in Oranienburg, der Kreisstadt des Landkreises Oberhavel im Land Brandenburg (Deutschland), wurde 1815 angelegt. Der jüdische Friedhof an der Kremmener Straße 54 ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof Perleberg
<p>Der Jüdische Friedhof in Perleberg, der Kreisstadt des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg (Deutschland), wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof, nördlich der Altstadt in der Sophienstraße, ist ein geschütztes Baudenkmal.</p><p>1856 war zunächst der Friedhof Eigentum von Seelig Jacobi, welcher zehn Jahre später dort auch als Erster beigesetzt wurde.
Jüdischer Friedhof (Potsdam)
Am Hang des heutigen Pfingstberges wurde am 28. Oktober 1743 der jüdische Friedhof angelegt. Das Friedhofsgebiet wurde durch Friedrich den Großen zur Verfügung gestellt. Heutzutage ist der Friedhof die einzige funktionstüchtige Ruhestätte Potsdamer Jüdinnen*Juden. Sie umfasst ein Areal von fast 2000 m² und beherbergt Grabmäler des 18. und 19. Jahrhunderts.
Jüdischer Friedhof (Schwedt/Oder)
Der Jüdische Friedhof Schwedt/Oder ist ein Jüdischer Friedhof in der Stadt Schwedt/Oder im Landkreis Uckermark in Brandenburg. Er ist ein geschütztes Baudenkmal. <br/>
Verlorener Zug
Als der Verlorene Zug, Verlorene Transport oder Zug der Verlorenen wird der letzte von drei Zügen bezeichnet, mit denen während der Zeit des Nationalsozialismus in der Endphase des Zweiten Weltkrieges Häftlinge vom Konzentrationslager Bergen-Belsen abtransportiert wurden, als sich die britischen Truppen dem Lager näherten. Dazu wurden zwischen dem 6. und 11.
Jüdischer Friedhof Deichbruchstraße
Der Jüdische Friedhof Deichbruchstraße ist ein Jüdischer Friedhof im Bremer Stadtteil Hemelingen im Ortsteil Hastedt in der Deichbruchstraße. Auf ihm befinden sich etwa 900 Grabsteine.<br/>
Jüdischer Friedhof (Lehe)
Der Jüdische Friedhof Lehe ist ein jüdischer Friedhof in Lehe, einem Stadtteil im Stadtbezirk Nord der Stadtgemeinde Bremerhaven in der Freien Hansestadt Bremen. Auf dem Friedhof, der seit 1768 belegt wird, befinden sich 253 Grabsteine.<br/>
Jüdischer Friedhof Altona
Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen. Er gilt wegen seiner Größe von 1,9 Hektar, seines Alters und der großen Zahl erhaltener Grabsteine (rund 7600 von 8474, die man bei der Schließung des Friedhofs 1869 gezählt hatte) als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder der Welt. <br/>
Jüdischer Friedhof Bahrenfeld
Der Jüdische Friedhof Bahrenfeld ist ein jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Hamburg-Bahrenfeld. <br/>