Synagoge

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Synagoge
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Synagoge~Synagoge
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Neue Synagoge (Hannover)

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Welch ein Gegensatz zur Synagoge von 1827, die sich noch in einem Hinterhof verbarg: Im Jahre 1870 wurde auf einem offenen Platz der Neustadt Hannovers die Neue Synagoge des bedeutenden jüdischen Architekten Edwin Oppler eingeweiht. In seiner Größe und dem gewählten Baustil drückte der Neubau ein gewachsenes Selbstbewusstsein und den Glauben aus, als Juden gleichberechtigt in der deutschen Gesellschaft angekommen zu sein. Denn, so Oppler: „Der romanische Stil ist durch und durch deutsch.“

Gemeindesynagoge Berlin Lützwostraße (Ortsteil Tiergarten)

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1882 kauft der jüdische Kaufmann Julius Oppenheim das Grundstück in der Lützowstraße 16. Er besaß weitere Grundstücke an der Ecke zur Potsdamer Straße und gab einen Teil des Geländes kurz vor 1896 an die Jüdische Gemeinde ab. Die ließ die dortigen Mietshäuser abreißen und baute dort ein typisches Synagogen-Zentrum mit Wohn- und Schulgebäude zur Straße hin und Synagoge im Hinterhof. Mit seiner roten Backsteinfassade ähnelte das Ensemble den zu dieser Zeit entstehenden Kirchenbauten. In dem Haus beteten Juden nach liberalem Ritus, das heißt mit Orgelbegleitung.

Centrum Judaicum

Remuh Synagogue - Synagoga Remu

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Dating from 1553, this is Kraków's smallest but most active synagogue, with Shabbat services once again taking place here each Friday following the recent completion of restoration works. The synagogue was established by the family of the famous 16th century Polish rabbi Moses Isserles - better known as 'the Rema,' based on a Hebrew acronym, and is unique for the proximity of the Old Jewish Cemetery adjacent to it.

Alte Synagoge Katowice

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Der Hof für die Synagoge wurde für 8.000 Taler gekauft, die der Gutsbesitzer Tiel-Winckler gespendet hatte.

Die Synagoge war ein im neoromanischen Stil erbautes kleines, einstöckiges Gebäude mit einem schrägen Dach und rechteckigem Grundriss. In den Seitenansichten war eine Arkadendekoration vorhanden. Eckpilaster waren eines der charakteristischen Elemente. Der Architekt Ignatz Grünfeld ließ sich höchstwahrscheinlich von einer Synagoge in Wolfhagen inspirieren. Es gab 200 Sitzplätze für Männer und 120 Sitzplätze für Frauen.