Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
Synagoge~Synagoge
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Neue Synagoge Posen / Poznań

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<p>Am 5. September 1907 wurde die&nbsp;vom Berliner Architektenb&uuml;ro Cremer &amp; Wolffenstein im maurisch-orientalischen Stil erbaute Synagoge der deutsch-assimilierten orthodoxen j&uuml;dischen Gemeinde in&nbsp;Posen eingeweiht. Sie bot Platz f&uuml;r 600 Sitz- und 100 Stehpl&auml;tze f&uuml;r&nbsp;M&auml;nner und &ndash; auf zwei Seitengalerien &ndash; Platz f&uuml;r&nbsp;600 Frauen. Seinerzeit lebten in der Stadt Posen 5.324 Juden, dies entsprach einem Anteil von etwa 3,8 % der Stadtbev&ouml;lkerung.

Alte Synagoge Potsdam

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<p>Die Alte Synagoge in Potsdam wurde im Zeitraum von 1900 bis 1903 nach Pl&auml;nen von Otto Kerwien errichtet und am 17. Juni 1903 eingeweiht. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerst&ouml;rt und in den 1950er Jahren abgerissen.</p><p>Die j&uuml;dische Gemeinschaft in Potsdam bestand 1801 aus 32 Familien. Die erste Synagoge am Wilhelmplatz wurde 1702 erbaut. Die Gemeinde wuchs bis 1895 auf 489 Mitglieder, was den Bau einer neuen Synagoge im Neobarockstil erforderlich machte. Bei dem Novemberpogrom 1938 wurde die Inneneinrichtung zerst&ouml;rt.

Neue Synagoge Potsdam

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<p>Die Errichtung der neuen Synagoge in Potsdam ist ein kontroverses Thema. Es geht darum, ein religi&ouml;ses Bauwerk in einer historischen und politischen Metropole zu errichten. Die Herausforderungen der Wiederbelebung j&uuml;dischen Lebens in Deutschland werden durch diese Diskussionen deutlich.Im Jahr 2012 wurde der Plan konkretisiert und die Landesregierung stellte ein Grundst&uuml;ck im Stadtzentrum zur Verf&uuml;gung. Mehrere Architekturwettbewerbe fanden statt.

Synagoge Fürstenberg

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<p>In F&uuml;rstenberg/ Havel befand sich seit dem 18. Jahrhundert eine Synagoge. Bereits 1764 gab es die ersten Hinweise auf Betr&auml;ume in F&uuml;rstenberg. Im selben Jahr begann die j&uuml;dische Gemeinde, aufgrund von steigenden Mitgliederzahlen, den Herzog um Erlaubnis zum Kauf eines Hauses zu bitten. Die Genehmigung erhielten sie am 28. Mai 1777.Nach 11 Jahren wurde die Synagoge aktenkundig, da das angekaufte Haus durch Wassersch&auml;denreparaturbed&uuml;rftig wurde.

Weill-Synagoge Dessau

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<p>Die Neue Synagoge an der Ecke der Askanischen Stra&szlig;e zur Kantorstra&szlig;e enstand als Nachfolgebau der <a target="_blank" href="https://www.jewish-places.de/de/DE-MUS-975919Z/facility/294ee5d3-7a31-4… zerst&ouml;rten Synagoge</a>. Sie gilt als erster Synagogenneubau in Sachsen-Anhalt seit der deutschen Wiedervereinigung.&nbsp;</p>

ehemalige Synagoge und sog. Judenhof Fürth-Unterfarrnbach

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<p>Nach dem verheerenden 30-j&auml;hrigen Krieg siedelte sich um 1700 in Unterfarrnbach eine kleine j&uuml;dische Gemeinde an. Im Bereich der heutigen Unterfarrnbacher Stra&szlig;e 152 &ndash; 164 befand sich der Judenhof. Dazu geh&ouml;rten mehrere kleine Wohnh&auml;user und eine Judenschul (Nr. 158), d. h. ein Betraum, mit einer Mikwe, einem Ritualbad. &hellip; Nach der Mitte des 19. Jh. gab es keine k&uuml;dische Gemeinde mehr. ...</p><p><br />Im heutige eingemeindeten Stadtteil (Unter-)Farrnbach existierte bis ins 19.