Synagoge Königliche Weinberge Prag - Vinohradská synagoga Praha
<p>Der Israelitischer Tempel Königliche Weinberge stand von 1896 bis 1951 in der Sázavská in Prag-Vinohrady. Das Gebäude wurde am 14. Februar 1945 bei einem versehntlichen Luftangriff der Alliierten auf Prag von Bomben getroffen. Amerikanische Bomber verwechselten Prag mit Dresden.
Prag - Synagoge von Košíře (profaniert) - Košířská synagoga
<p>Die Synagoge wurde 1849 erbaut. Nach 1930 diente sie als jüdisches Waisenhaus und wurde schließlich in Mietwohnungen umgewandelt.</p>
Synagoge in Uhříněvsi
<p>Die Synagoge in Uhříněves ist ein ehemaliges jüdisches Bethaus und befindet sich an der Přátelství-Straße. Sie wurde 1847 bis 1848 im spätklassizistischen Stil als Ersatz für ein älteres hölzernes Gebetshaus erbaut. Bis 1939 wurden in der Synagoge Gottesdienste abgehalten.</p><p>Nach dem II.
Michel-Synagoge - Michelská synagoga
<p>Die Michel-Synagoge ist ein ehemaliges jüdisches Gebetshaus in Prag-Michle, am Ufer des Bachs Botič. Sie ist eines der interessantesten und schönsten historischen Gebäude in Prag-Michle und zugleich eine der wenigen Vorstadtsynagogen, die während der deutschen Okkupation nicht zerstört wurden.
Neue Synagoge Libeň - Nová synagoga Libeň
<p>Der Grundstein für den Bau der Neuen Libeň Synagoge wurde am 23. November 1846 im Beisein von Erzherzog Stephan, Statthalter von Böhmen und Palatin von Ungarn, gelegt. Der Bau dauerte zwölf lange Jahre. Die feierliche Weihe erfolgte im Jahr 1858. Der Bau wurde im römisch-antiken Stil der Maxentius-Basilika errichtet, mit einer Ausstattung im neuromanischen Stil mit orientalischen Elementen, ganz im Sinne des damals in Mode gekommenen romantischen Historismus. Eine Allee aus niedrigen Bäumen führte vom Eingangstor zum Eingang.
Ehemalige Smíchov Synagoge
<p>Die 1863 fertiggestellte neogotische Synagoge wurde 1931 im funktionalistischen Stil umgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude für weltliche Zwecke genutzt, da die jüdische Gemeinde in Smíchov in der Shoah aufhörte zu existieren. Seit 1998 dient das Gebäude als Archiv des Jüdischen Museums in Prag .</p>
Ehemalige Karolinenthaler-Synagoge - Karlínská synagoga
<p>Die Karolinenthaler-Synagoge ist ein ehemaliges jüdisches Gebetshaus in Prag 8 - Karlín. Die Synagoge wurde 1861 im Stil der Neoromanik erbaut].</p><p>Die Karolinenthaler-Synagoge war für die wohlhabende jüdische Gemeinde vor Ort bestimmt. Karlín (Karolinenthal) war bis Ende 1921 eine eigenständige Stadt mit vorwiegend industriellem Produktionsschwerpunkt. Viele der wohlhabenden Fabrikanten und Kaufleute des Ortes waren Juden. An der Synagoge wurden mehrfach bauliche Veränderungen vorgenommen.