Siegmund Weltlinger
<p>Siegmund Weltingler wurde am 29.
Jüdische Gemeinde zu Berlin K.d.ö.R.
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin ist als Einheitsgemeinde organisiert, die sechs Gemeindesynagogen, sowohl orthodoxe als auch liberale, betreibt. Seit 2006 gibt es in Berlin auch eine sephardische Synagoge. Drei Rabbiner der jüdischen Gemeinde und mehrere weitere Rabbiner, darunter seit 2007 wieder eine Frau, arbeiten in Berlin. Die Jüdische Gemeinde zu Berlin ist mit mehr als 10.000 Mitgliedern (1. März 2018) die größte jüdische Gemeinde in Deutschland.
Wesel
Dokumente über jüdisches Leben in Wesel finden sich erstmalig für das Jahr 1266. Durch die Verfolgungen im Rahmen der Kreuzzüge bis hin zu den Pestpogromen um 1350 lassen sich nur einzelne jüdische Familien in Wesel nachweisen.
Eine bescheidene jüdische Gemeinde war gegen Ende des 16. Jahrhunderts entstanden, ein Jahrhundert später hatte sich eine bedeutende und erfolgreiche Gemeinde entwickelt. Um das Jahr 1900 betrug die maximale Anzahl jüdischer Bürger 300 Personen. Sie spielten im Wirtschaftsleben eine bedeutende Rolle.
Rabbiner - Dr. Kroner
Israelitische Religionsgesellschaft Zürich - Rabbiner Dr. Lewenstein
Die Absenderin der Postkarte Betty Zimmer, geb. Möller kam im März 1942 im Ghetto Izbica in Polen zu Tode. Der Ehemann Menki Zimmer kam ebenfalls dort zu Tode nach dem März 1942.
Rabbiner - Dr. Samuel Grün
<p>Dr. Samuel Grün war von 1887 - 1893 Rabbiner in Oberdorf. - Bevor Dr. Samuel Grün nach Oberdorf kam, war er von 1877 bis 1882 als Religionslehrer in Znaim / Mähren tätig. Von 1883 bis 1887 übte er als Rabbiner in Hohenems / Vorarlberg sein Amt aus. Im Mai 1887 folgte er dem Ruf nach Oberdorf am Ipf. Sein Reformbestreben und seine damit verbundenen öffentlichen Äußerungen hierzu führten schließlich am 20.
Rabbinat Oberdorf - Siegelabruck
Juden in Adorf
Adorf ist eine kleine Gemeinde im Norden Hessens in der Region Waldeck.
Juden siedelten in Adorf seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. 1872 zählte die Gemeinde 75 Mitglieder, 1933 noch 20. Einige Juden konnten auswandern, 8 wurden Opfer der Verfolgungen.
Im Jahre 1830 wurden eine Synagoge und eine Schule in der Dorfmitte bei der Johanniskirche errichtet. Die Synagoge wurde 1937 verkauft und abgerissen. Die Inneneinrichtung wurde im November 1938 vernichtet.
Die Gemeinde besaß eine Schule mit Lehrer und eine Mikwe.
Hausierverbot der Stadt Nördlingen für Juden
<p>Bekanntmachung.-Um dem immer mehr überhand nehmenden allgemein verbotenen und den ordentlichen Handel beeinträchtigenden Hausierhandel der Juden in Nördlingen Einhalt zu tun, sieht sich das königl. Polizei-Kommissariat auf höchsten Befehl des königl. General-Kommissariats veranlasst,die frühere Verordnung des ehemaligen General-Kommissariats der schwäb. Provinz vom 24.