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Jüdischer Friedhof Rheindahlen

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Der Jüdische Friedhof befindet sich im Stadtteil Rheindahlen in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) auf der Hardter Straße und liegt direkt gegenüber dem ehemaligen städtischen Friedhof, der heute eine Parkanlage ist. Er ersetzte einen älteren jüdischen Begräbnisplatz „am Jüddeberg“, der 1954 eingeebnet wurde. 

Der ehemalige Begräbnisplatz auf der Hardter Straße hat eine Größe von 381 m². Durch wiederholte Schändungen während der NS-Zeit und der Entwendung mehrerer Grabsteine, ist der ursprüngliche Zustand der Belegung heute nicht mehr nachzuvollziehen. 

Jüdischer Friedhof Gladbach

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Der Jüdische Friedhof befindet sich in der Hügelstraße im Stadtteil Westend in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) und ist der größte erhaltene Friedhof im Stadtgebiet des heutigen Mönchengladbachs. 

1841 erwarb die jüdische Gemeinde von dem Kaufmann Busch das Land mit einer aufgelassenen Kies- und Sandgrub. Durch den Grundstückserwerb wurde ein älterer Friedhof ersetzt, der ganz in der Nähe gelegen haben muss, sich jedoch nicht mehr lokalisieren lässt. Der älteste erhaltene Grabstein ist 1875 datiert (erste Bestattung 1841).

Der Friedhof in Schwanenberg

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Der Jüdische Friedhof Schwanenberg liegt am Ortsausgang von Lentholt, einem Weiler, der zu Schwanenberg, einem Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in der Nähe von Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), gehört.
 

In Schwanenberg gibt es seit dem frühen 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Vermutlich gab es aber schon seit dem 16. Jahrhundert Juden in der Gegend.

Paul Celan

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„Ich habe nie eine Zeile gedichtet, die nichts mit meiner Existenz zu tun gehabt hätte.“
An diesem Zitat des Schriftstellers und Lyrikers Paul Celan wird deutlich, wie eng sein Werk mit seiner Biografie verwoben war. Als jüdischer, deutschsprachiger Dichter rumänischer Herkunft verarbeitete er in seinen Texten das Grauen der Shoah. Sein bekanntestes Gedicht Todesfuge ist vielfach gedruckt und adaptiert worden.

Stadtspaziergang Köln

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Die Messe- und Universitätsstadt Köln, links und rechts des Rheins in der „Kölner Bucht“ gelegen, gilt mit rund 1,1 Millionen Einwohner*innen als größte Metropole Nordrhein-Westfalens. Weithin sichtbares Wahrzeichen ist der Kölner Dom. Kunst, Kultur und Karneval locken Reisende bis heute. Als Oppidum Ubiorum um 19 v. gegründet, erhielt Köln (Colonia Agrippina) im Jahr 50 n. römisches Stadtrecht. Um 450 wurde es Sitz des Erzbistums. Dank verkehrsgünstiger Lage florierten Handel und Handwerk, um 1150 wurde Köln Hansestadt.

Der Friedhof von Ballenstedt

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Der Jüdische Friedhof Ballenstedt ist ein Friedhof in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Lage:

Aus Richtung Hoym kommend erreicht man unmittelbar vor dem Ortsschild „Ballenstedt“ eine kleine Einfahrt nach rechts. Über sie gelangt man zum Eingang des Friedhofes.

Anwaltskanzlei - Dr. Leopold Ambrunn

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Leopold Ambrunn wurde am 23. Juni 1884 in München als Sohn eines Kaufmanns geboren. Er studierte Jura in München und Berlin. Die Promotion zum Dr. jur. erfolgte 1910 in Heidelberg. Seine Zulassung zu den Münchner Gerichten umspannte den Zeitraum 1911 - 30.11.1938. Am 9.11.1938 wurde seine Wohnung und seine Kanzlei gestürmt und geplündert. Ab dem 10.11.1938 wurde er für ca. Wochen ins KZ Dachau inhaftiert. Am 4.4.1942 erfolgt von München seine Deportation nach Piaski in Galizien.

Wohnung - Julius Zielenziger

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Lesser Isaak Zielenziger gründete zusammen mit seiner Frau Marie im Alter von 28 Jahren 1848 einen gut florierenden Getreidegroßhandel in Potsdam, der es Ihm ermöglichte auch in seinem Ruhestand noch davon zu leben. In der jüdischen Gemeinde Potsdam war er sehr aktiv. 1851 war er Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde und 1855 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Chewra Kaddischa. Sein Sohn Julius führte später das Geschäft weiter.

Der jüdische Friedhof Hemsbach

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Der Jüdische Friedhof Hemsbach ist ein jüdischer Friedhof in Hemsbach, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein schützenswertes Kulturdenkmal. Der jüdische Friedhof von Hemsbach wurde im Jahre 1674 angelegt. Er liegt östlich des Ortes am Mühlweg. Auch die Toten aus den Dörfern der Umgebung wurden hier beigesetzt.