Sephardisch-Jüdischer Friedhof Glückstadt

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof in Gl&uuml;ckstadt liegt an der Pentzstra&szlig;e. Das Gel&auml;nde hat eine Fl&auml;che von 1531 m&sup2;. Erhalten sind etwa 100 Grabsteine, viele aus dem 17. und 18. Jahrhundert.</p><p>Drei Jahre nach der Gr&uuml;ndung Gl&uuml;ckstadts im Jahr 1616 lud der d&auml;nische K&ouml;nig Christian IV aus Portugal eingewanderte sephardische Juden ein, in der Stadt Handel zu treiben. Die Sepharden wurden wegen ihrer guten Handelsbeziehungen nach ganz Europa gebraucht.

Alter Jüdischer Friedhof (Kiel)

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Der Alte Jüdische Friedhof von Kiel liegt an der Michelsenstraße etwa 250 m östlich des allgemeinen Südfriedhofes. Das Areal hat die für jüdische Friedhöfe typische Hinterhoflage. Er ist in Benutzung. Der Alte Jüdische Friedhof ist durch eine hohe Mauer umfriedet und nicht öffentlich zugänglich. Nach dem Untergang der jüdischen Gemeinde in der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Friedhof wenig genutzt. 2004 gründeten sich zwei neue jüdische Gemeinden in Kiel, die sowohl den Friedhof an der Michelsenstraße als auch weitere Begräbnisplätze an der Eichhofstraße nutzen.<br/>

Jüdischer Friedhof (Aschenhausen)

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Der Jüdische Friedhof in Aschenhausen, einer Gemeinde im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im Süden von Thüringen, wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt und vermutlich bis 1936 belegt. Der jüdische Friedhof mit einer Fläche von etwa 50 Ar befindet sich am Waldrand, etwa 150 Meter westlich vom Dorfausgang. Er ist über die Kirchstraße zu erreichen.<br/>