Der Jüdische Friedhof in Coswig (Anhalt), einer Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde vermutlich im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof östlich der Heidestraße ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>

Gröningen ist eine Landstadt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Sie ist Sitz der Verbandsgemeinde Westliche Börde.<br/>

Der Jüdische Friedhof Haldensleben war der Friedhof der jüdischen Gemeinde der Stadt Haldensleben in Sachsen-Anhalt.<br/>

Der Gertraudenfriedhof in Halle (Saale) ist ein unter Denkmalschutz stehender, 1912 bis 1914 errichteter Friedhof im Norden der Stadt. Im Denkmalverzeichnis der Stadt Halle ist der Friedhof unter der Erfassungsnummer 094 04815 verzeichnet.[1] Den Entwurf schuf Stadtbaurat Wilhelm Jost. <br/>

Der jüdische Friedhof in Halle (Saale) befindet sich an der Humboldtstraße und wurde 1869 eingeweiht. Er war Ersatz für den 1693 am Töpferplan in der Nähe zum Stadtgottesacker angelegten ersten Friedhof der jüdischen Gemeinde nach ihrer Neugründung in Halle im 17. Jahrhundert. Der neue Friedhof umfasst ein Areal von nur knapp einem Hektar, auf dem mehrere hundert Grabmäler stehen. Beerdigungen fanden bis 1929 statt, in Familiengräbern noch bis 1940.

Der Jüdische Friedhof in Harzgerode, einer Stadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, wurde im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof, am westlichen Ortsausgang in Richtung Alexisbad an der linken Straßenseite, ist ein geschützters Kulturdenkmal.<br/>

<p>Der J&uuml;dische Friedhof Havelberg ist der Friedhof der j&uuml;dischen Gemeinde in der Stadt Havelberg in Sachsen-Anhalt. Der Friedhof liegt nord&ouml;stlich der Stadt in einem W&auml;ldchen auf dem Weg in den Havelberger Ortsteil M&uuml;ggenbusch. Das Gel&auml;nde des Friedhofs der Stadt wurde erst 1894 von der Stadt erworben und der j&uuml;dischen Gemeinde zur Verf&uuml;gung gestellt. Der &auml;lteste Grabstein stammt aber schon aus dem Jahr 1842.</p>

<p>Der Friedhof der j&uuml;dischen Gemeinde Gr&ouml;bzigs befindet sich etwa zwei Kilometer westlich der Stadt, zwischen der Fuhne und dem Akazienberg. Angelegt um 1670 ist er trotz verschiedener Sch&auml;ndungen erhalten geblieben und bildet ein steinernes Zeugnis der einst gro&szlig;en j&uuml;dischen Gemeinde Gr&ouml;bzigs. Das gute Verh&auml;ltnis zwischen F&uuml;rst und Gemeinde zeigt sich bei der Anlage des Friedhofes. Als zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Schloss in der Stadt abgetragen wurde, spendete F&uuml;rst Leopold III.

Der Israelitische Friedhof Magdeburg ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Leipziger Straße der Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt. <br/>

Der Jüdische Friedhof Quedlinburg ist ein Jüdischer Friedhof in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt, der heute als Gedenkstätte genutzt wird.<br/>