Jüdischer Friedhof Ottensen

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Ottensen ist im heutigen Hamburger Stadtteil Ottensen ein ehemaliger j&uuml;discher Begr&auml;bnisplatz, der ab 1663 auf einem Gel&auml;nde zwischen der heutigen Ottenser Hauptstra&szlig;e und der Gro&szlig;en Rainstra&szlig;e eingerichtet wurde. Die letzte Beisetzung fand 1934 statt &minus; danach folgten mehrmalige &Uuml;berbauungen, wie sie schon teilweise im 19.

Jüdischer Friedhof am Grindel (Hamburg)

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Der jüdische Friedhof am Grindel ist benannt nach seinem Hamburger Quartier Grindel, das sich im Stadtteil Rotherbaum befindet. Der Friedhof wurde  bereits 1712 angelegt am Rande der Stadt und diente zunächst als Begräbnisstätte für Arme und Dienstboten. Erst 1835 wurde der Friedhof zum Hauptfriedhof der Hochdeutschen Israelitischen Gemeinde und der Portugiesischen Gemeinde in Hamburg, ansässig im Grindelviertel.  Nur wenige Jahre später 1909 fand die letzte Bestattung statt und wegen voller Belegung wurde der Friedhof geschlossen.

Jüdischer Friedhof Alsbach

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Der jüdische Friedhof der Gemeinde Alsbach-Hähnlein an der Bergstraße, zwölf Kilometer südlich von Darmstadt, ist einer der ältesten und größten in der Region. Er erstreckt sich über das Areal zwischen der östlich gelegenen Bundesstraße 3 zwischen Darmstadt und Heidelberg im Osten und der westlich gelegenen Bahnlinie zwischen denselben Städten, direkt nördlich der Landstraße zwischen den Ortsteilen Alsbach und Hähnlein.<br/>

Jüdischer Friedhof Altengronau

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Der Jüdische Friedhof Altengronau ist ein Jüdischer Friedhof in Altengronau im Main-Kinzig-Kreis (Hessen). Er wurde 1661 eingerichtet und diente mehreren Gemeinden als Begräbnisplatz, darunter auch einigen aus dem benachbarten Bayern. Der Friedhof befindet sich auf dem Berg südöstlich der Ortslage von Altengronau am Waldrand und hat eine Größe von 88,87 ar. Er beherbergt ca. 1500 Grabsteine aus der Zeit zwischen 1691 und 1937.<br/>

Jüdischer Friedhof (Angenrod)

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Der Friedhof wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts angelegt. Er war zentraler Begräbnisplatz für die jüdischen Gemeinden in Alsfeld, Romrod, Leusel (hier nur einzelne Familien, die zu Angenrod gehörten), Ober-Gleen und Grebenau, bis diese Gemeinden teilweise eigene Friedhöfe anlegten. Das Eingangstor wurde 1897 auf Grund einer Stiftung neu erstellt. Während der NS-Zeit wurde der Friedhof um über die Hälfte seiner ursprünglichen Fläche verkleinert. Die Friedhofsfläche umfasst heute noch 14,39 ar. Der älteste Grabstein datiert von 1842.