Jüdischer Friedhof (Potsdam)

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Am Hang des heutigen Pfingstberges wurde am 28. Oktober 1743 der jüdische Friedhof angelegt. Das Friedhofsgebiet wurde durch Friedrich den Großen zur Verfügung gestellt. Heutzutage ist der Friedhof die einzige funktionstüchtige Ruhestätte Potsdamer Jüdinnen*Juden. Sie umfasst ein Areal von fast 2000 m² und beherbergt Grabmäler des 18. und 19. Jahrhunderts.

Verlorener Zug

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Als der Verlorene Zug, Verlorene Transport oder Zug der Verlorenen wird der letzte von drei Zügen bezeichnet, mit denen während der Zeit des Nationalsozialismus in der Endphase des Zweiten Weltkrieges Häftlinge vom Konzentrationslager Bergen-Belsen abtransportiert wurden, als sich die britischen Truppen dem Lager näherten. Dazu wurden zwischen dem 6. und 11.

Jüdischer Friedhof Altona

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Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen. Er gilt wegen seiner Größe von 1,9 Hektar, seines Alters und der großen Zahl erhaltener Grabsteine (rund 7600 von 8474, die man bei der Schließung des Friedhofs 1869 gezählt hatte) als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder der Welt. <br/>

Jüdisch-orthodoxer Friedhof Langenfelde

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Langenfelde ist ein j&uuml;discher Begr&auml;bnisplatz in Langenfelde im Hamburger Stadtteil Stellingen. Er wurde ausschlie&szlig;lich von orthodoxen Mitgliedern der Hamburger Gemeinde genutzt.</p><p>Der&nbsp;Friedhof am F&ouml;rsterweg geht auf die Weigerung der Stadt Hamburg zur&uuml;ck, den orthodoxen Mitgliedern ein Friedhofsgel&auml;nde &raquo;auf Ewigkeit&laquo; zu verkaufen.