Jüdischer Friedhof (Bad Staffelstein - abgegangener Friedhof)

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In Staffelstein gab es im 15. Jahrhundert ein jüdische Gemeinde. Im Zuge ihrer Vertreibung 1506 wurde bei der Beschreibung eines jüdischen Wohnhauses angeführt, dass dazu "die Hoffreyt, darauf ettlich Iüden begraben worden sind" gehöre. Das Vorhandensein eines jüdischen Friedhofs in der Stadt gilt deshalb als gesichert.

Jüdischer Friedhof (Abensberg - abgegangener Friedhof)

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In Abensberg existierte seit 1398 eine Jüdische Gemeinde mit eigener Synagoge und einem Friedhof, der urkundlich erstmals 1440 als „Judenpühel“ („Judenbühel“) begegnet. Ein Jahr später, 1450, vertrieb die Stadt die Juden aus Abensberg. Der Friedhof befand sich außerhalb der Stadt an der Straße nach Offenstetten. Das Areal trägt noch heute den Namen „Judenbuckel“. Überreste sind wegen Überbauung nicht mehr vorhanden, die Grabsteine wurden entweder zerstört oder fanden als Baumaterial Verwendung.

Kleider-, Konfektion– und Kurzwarengeschäft - Arndt Sallinger

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<p>Die Besitzer des Textilkaufhauses Sallinger, mitten im Zentrum Straubings, am Ludwigsplatz emigrierten 1937/1938 ins damalige Pal&auml;stina. Sp&auml;testens nach dem Arndt Sallinger noch f&uuml;r ein paar Tage nach Dachau gebracht wurde, stand der Entschlu&szlig; fest Deutschland zu verlassen. In Familienbesitz befindliche Gesch&auml;ftsh&auml;user samt Filialen in Straubing, Regensburg und Weiden mu&szlig;ten zur&uuml;ckgelassen werden. Mit einer Schiffspassage &uuml;ber Marseille gelang die Ausreise nach Pal&auml;stina.

Kleider, Konfektion, Kurzwaren - Max Ansbacher

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<p>Im Buch &quot; Straubinger Juden - J&uuml;dische Straubinger &quot; von Anita Unterholzner finden sich im Kapitel &quot; Die Opfer des Nationalsozialismus &quot; in der Liste der j&uuml;dischen Straubinger B&uuml;rger, die dem Nazi - Terror zum Opfer fielen folgene Eintr&auml;ge mit dem Namen Ansbacher: Max Ansbacher geb.am 9. November 1876 in Floss.Adresse-Wittelsbacherstr. 2, abgem. am 3.4.1942, verschollen - Frieda Ansbacher, geb Stern, geb. am 31.8.1896 in Heddesheim. Adresse-Wittelsbacherstr.

Freundlich Kaltlagerhäuser GmbH

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<p>The first world war saw&nbsp;a further extension of business of the Maschinfabrik A. Freundlich .</p><p>In 1915, on request of the military, a cold storage house was built&nbsp;with the intention of a moth-secure&nbsp;summer storage of 120.000 fur coats, which had been donated as part of the so called &quot;Hindenburg-Spende&quot;, for soldiers at the eastern front.