Synagoge Köln Bayardgasse
Betraum der orthodoxen Juden
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Köln Lützowstraße
während des Krieges völlig zerstört
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Köln Cäcilienstraße
Nach dem Pogrom für kurze Zeit Ersatz für die zerstörten Synagogen. Gebäude im Krieg zerstört
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Kempen Umstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Kall Im Sträßchen
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1946 (Brocke, Schwarz, 1999) und 1945 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Straße
Synagoge Kalkar Hanselaerstraße
Letzte Nutzung: unbebaut
Synagoge Kaldenkirchen Synagogenstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Iserlohn Mendener Straße
Letzte Nutzung: Warenhaus
Synagoge Ibbenbüren Synagogenstraße (früher Ringstraße
Letzte Nutzung: Seniorenwohnheim
Synagoge Hülchrath Broichstraße
<p>Bereits zum Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Hülchrath eine kleine jüdisches Gemeinde, die offenbar auch einen Betraum in der Herzogstraße betrieb. Die Synagoge in der Broichstraße wurde am 12. Mai 1876 eingeweiht. Vor dem Zwangsverkauf der Synagoge im Mai 1938 wurde fast das gesamte Mobiliar durch Schüler der sogenannten Reichsbauernschule im Hülchrather Schloss entwendet. Es blieben lediglich einige Bänke übrig. Am 19. Mai wurde das Gebäude an einen örtlichen Metzger zwangsverkauft.