Synagoge Gescher Armlandstraße
Letzte Nutzung: Geschäfts-/Wohnhaus
Synagoge Geldern Nordwall
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Gangelt Heinsberger Straße
1993 wurde mit Instandsetzungsarbeiten begonnen. Dem Besitzer sei daran gelegen, "das Gebäude so weit wieder herzurichten, dass es seinem Namen als ehemalige Gebetstätte wieder gerecht wird " (Brocke, Schwarz, 1999)
Letzte Nutzung: Vorbereitung zur Nutzung als Arbeitsraum und Bibliothek
Synagoge Schwertestraße (Fürstenau)
Bereits für das Jahr 1724 lässt sich ein Betsaal nachweisen, da der Fürstabt von Corvey den Jüdinnen*Juden aus Löwendorf gestattete, den Gebeten in der „Synagoge in Fürstenau den Jüdischen Gesetzen gemäß beyzuwohnen". Mitte des 19. Jahrhundert ist eine gemietete Betstube belegt. Das „Schtiebel" befand sich im Haus der Sievers. Da es in der Gemeinde nicht genügend Kinder gab, wurde auch keine Schule eröffnet.
Synagoge Frille Grundstück von Sammy Meyer
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Friesheim Niederweg
Letzte Nutzung: Hof
Synagoge Erwitte Lüneweg (früher am Kamp, Ortsteil Horn-Mielinghausen)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Erwitte Helleg
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Epe Wilhelmstraße
Letzte Nutzung: Altenbegegnungsstätte des Roten Kreuz
Synagoge Emmerich Willibrodstraße (früher Hottomannstraße
Gebäude 1944 durch Bomben getroffen
Letzte Nutzung: Wohnhäuser