Synagoge Innocentiastraße (Hamburg)

Complete profile
90

Die Villa in Harvestehude wurde 1935 von der sephardischen Gemeinde angemietet und als Synagoge eingerichtet. Das Gebäude trug die hebräische Inschrift „Heilige Gemeinde der Sephardim Beit Israel - Nahe ist Gott allen, die ihn rufen“; auf dem Erker stand ein Magen David. Beide mussten trotz eines Protestes der NSDAP bei der zuständigen Behörde nicht entfernt werden. 1938 wurde die Synagoge vermutlich nicht angegriffen.

Synagoge Hoheluftchaussee Hamburg

Complete profile
70

<p>1909 lie&szlig; die orthodoxe Vereinigung &#39;Kelilath Jofi&#39;&nbsp;und &#39;Agudath Jescharim&#39;&nbsp;in der Hoheluftchaussee 25a nach Pl&auml;nen des Architekten&nbsp;Semmy Engel&nbsp;ein Hinterhaus zu einer&nbsp;Synagoge&nbsp;umbauen. Die Inneneinrichtung wurde teilweise aus der Synagoge Elbstra&szlig;e &uuml;bernommen. Der Bau, ein &bdquo;helles, hochfenstriges Gotteshaus mit ger&auml;umiger Frauensynagoge&ldquo;, existiert nicht mehr, er wurde im&nbsp; II.