Hoheluftchaussee 25 a
Hamburg
20253 Hamburg
Deutschland
<p>1909 ließ die orthodoxe Vereinigung 'Kelilath Jofi' und 'Agudath Jescharim' in der Hoheluftchaussee 25a nach Plänen des Architekten Semmy Engel ein Hinterhaus zu einer Synagoge umbauen. Die Inneneinrichtung wurde teilweise aus der Synagoge Elbstraße übernommen. Der Bau, ein „helles, hochfenstriges Gotteshaus mit geräumiger Frauensynagoge“, existiert nicht mehr, er wurde im II. Weltkrieg bei Luftangriffen zerstört. In der Nähe der Synagoge befand sich in der Hoheluftchaussee 9 ab 1908 die koschere Schlachterei Moses, die 1938 von den Nazis geschlossen wurde.</p><p>Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_von_Hoheluft</p><p>Letzte Nutzung: Supermarkt</p>