Synagoge Hoheluftchaussee Hamburg

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70
Kategorie
Adresse

Hoheluftchaussee 25 a
Hamburg
20253 Hamburg
Deutschland

Koordinate
53.5796245, 9.9742606

<p>1909 lie&szlig; die orthodoxe Vereinigung &#39;Kelilath Jofi&#39;&nbsp;und &#39;Agudath Jescharim&#39;&nbsp;in der Hoheluftchaussee 25a nach Pl&auml;nen des Architekten&nbsp;Semmy Engel&nbsp;ein Hinterhaus zu einer&nbsp;Synagoge&nbsp;umbauen. Die Inneneinrichtung wurde teilweise aus der Synagoge Elbstra&szlig;e &uuml;bernommen. Der Bau, ein &bdquo;helles, hochfenstriges Gotteshaus mit ger&auml;umiger Frauensynagoge&ldquo;, existiert nicht mehr, er wurde im&nbsp; II. Weltkrieg bei Luftangriffen zerst&ouml;rt. In der N&auml;he der Synagoge befand sich in der Hoheluftchaussee 9 ab 1908 die koschere Schlachterei Moses, die 1938 von den Nazis geschlossen wurde.</p><p>Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_von_Hoheluft</p><p>Letzte Nutzung: Supermarkt</p>

Ereignisse
Beschreibung
Einweihung
Ereignis
Datum Von
1909-09-12
Datum bis
1909-09-12
Datierung
12. September 1909
Epoche universalgeschichtlich
Partner
synagogen.info
Redaktioneller Kommentar
vor 31. 1. 1933 / 12. September 1909 eingeweiht
Import Quelle
grellert_access_mdb
Ereignis
Datum Von
1939-01-01
Datum bis
1939-12-31
Datierung
1939
Epoche universalgeschichtlich
Partner
synagogen.info
Redaktioneller Kommentar
zwischen 1. Januar 1939 - 1945 Nutzungsende / 1939
Import Quelle
grellert_access_mdb
Beschreibung
im Zweiten Weltkrieg
Ereignis
Datum Von
1943-01-01
Datum bis
1943-12-31
Datierung
1943
Epoche universalgeschichtlich
Literatur
Lorenz, Ina Susanne und Rohde, Saskia, Jüdische Stätten in Hamburg (Karte), hg. v. Institut für die Geschichte der deutschen Juden und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, Hamburg 1995.
Stein, Irmgard, Jüdische Baudenkmäler in Hamburg, Hamburg 1984 S. 94f.
Redaktionell überprüft
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